Schlagzeilen
Friedrich Merz absolviert einen unfallfreien Besuch bei US-Präsident Donald Trump. Die Wirtschaft hofft auf Wachstum. Und bei den SPD-Frauen grummelt es. Das ist die Lage am Freitagmorgen.
Wenn es um Elon Musk ging, hat Donald Trump zeitweise wie über einen Ziehsohn gesprochen. Jetzt liefern sie sich eine offene Schlammschlacht. Der Bruch zwischen den beiden Narzissten könnte politische Folgen haben.
Wenige Monate nach Beginn der russischen Invasion brachte die EU Zollvorteile für die Ukraine auf den Weg. Diese sind jetzt ausgelaufen. Die EU-Kommission will sich zügig um ein neues Handelsabkommen bemühen.
Zum zweiten Mal hat das japanische Unternehmen ispace versucht, auf dem Mond zu landen - allerdings ohne Erfolg. Der Kontakt zur Landefähre, die eine Sonde zur Oberfläche des Erdtrabanten bringen sollte, ist abgerissen.
Offenbar wurde Luftalarm in allen Regionen der Ukraine ausgelöst: Einem Medienbericht zufolge ist das Land heftigen Angriffen des russischen Militärs ausgesetzt.
Nach russischen Angriffen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew haben Behörden Brände und Verletzte gemeldet. In allen Regionen der Ukraine wurde einem Bericht zufolge Luftalarm ausgelöst.
US-Präsident Trump will ein Einreiseverbot für Ausländer, die in Harvard studieren wollen. Die Elite-Uni wehrt sich dagegen nun juristisch und wirft der Regierung eine "eskalierende Vergeltungskampagne" vor.
Der Bundeskanzler hat keinen Bedarf an Tipps aus den USA zum Umgang mit der AfD. Im rechten Sender Fox News reagierte Friedrich Merz auf entsprechende Fragen mit Nachdruck.
Seitdem ein Waffenruheabkommen im November 2024 den Krieg zwischen Israel und der Hisbollah beendete, gibt es im Libanon immer wieder Angriffe der israelischen Luftwaffe. Diese bombardierte nun erneut Ziele im Nachbarland.
Donald Trump wirft dem Internationalen Strafgerichtshof Machtmissbrauch vor. Vier Richterinnen bekommen jetzt den Zorn der US-Regierung zu spüren. Eine Reaktion aus Den Haag folgte prompt.
Die USA gehen mit Sanktionen gegen vier Richterinnen des Internationalen Strafgerichtshofes vor. Hintergrund ist eine Untersuchung gegen US-Soldaten in Afghanistan und die wegen des Gaza-Kriegs ausgestellten Haftbefehle.
Der Besuch von Kanzler Merz bei US-Präsident Trump verlief ohne Eklat - vielmehr wurde der Gast aus Deutschland beim Gespräch vor der Presse zu einer Randfigur. Seinen Besuch kann Merz dennoch als Erfolg verbuchen, meint Sebastian Hesse.