Schlagzeilen
Das Versorgungsschiff trägt den Namen eines homosexuellen Vorkämpfers: Nun ist die US-Navy angewiesen, die »Harvey Milk« umzubenennen. Der Befehl kam offenbar vom Pentagon-Chef, mitten im Pride-Monat.
Nach wochenlangen Zeugenaussagen über mutmaßlichen Missbrauch ist der Prozess gegen Weinstein auf der Zielgeraden. Der Ex-Filmmogul will einen Freispruch - doch auf Freiheit kann er nicht hoffen.
IAEA-Chef Grossi warnt, dass die Sicherheit der AKW in der Ukraine weiter durch russische Angriffe bedroht sei. Gleichzeitig wirbt er dafür, den Wiederaufbau der Energieinfrastruktur vorzubereiten.
Kurz nach seinem Rückzug als Berater des US-Präsidenten greift Tech-Milliardär Musk ein zentrales Vorhaben Trumps scharf an. Auf X kritisierte er ein vom US-Präsidenten geplantes Steuergesetz als "Abscheulichkeit".
Bei einem russischen Raketenangriff auf einen Truppenübungsplatz in der Region Dnipropetrowsk sind zuletzt mehrere ukrainische Soldaten ums Leben gekommen. Präsident Selenskyj zieht jetzt Konsequenzen.
Beim Bürgergeld haben sich Union und SPD auf Änderungen geeinigt - und auch der Name soll verschwinden. Arbeitsministerin Bas plant außerdem mehr Maßnahmen gegen den Missbrauch von Sozialleistungen.
Die Bundesregierung übt sich nach dem Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts zu nationalen Alleingängen in der Asylpolitik in Verharmlosung statt Einsicht. Damit riskiert sie die Glaubwürdigkeit des Rechtsstaats.
Erstmals seit mehr als einem Jahr ist israelisch kontrolliertes Gebiet von Syrien aus beschossen worden. Israels Verteidigungsminister Katz macht Syriens Präsidenten Al-Scharaa für den Angriff verantwortlich.
Elon Musk ist raus – und hält es nicht mehr aus: So scharf wie nie zuvor greift Donald Trumps ehemaliger Chefkostensenker dessen Steuergesetz an. Das Weiße Haus reagiert kühl.
Der Facebook-Konzern Meta braucht viel Strom für seine Rechenzentren. Künftig wird er die gesamte Energieproduktion eines Kernkraftwerks in Illinois beziehen. Nötig ist das auch wegen der künstlichen Intelligenz.
Mehr Kampfjets, neue U-Boote, kampfkräftigere Soldaten: Keir Starmer will das britische Militär kriegstüchtig machen. Bleibt die Frage, wie der klamme Staat das finanzieren soll. Selbst in der eigenen Partei regt sich Widerstand.
Der ukrainische Geheimdienst hat eigenen Angaben zufolge die für Russland strategisch wichtige Krim-Brücke angegriffen. Nach den Explosionen sei die Brücke einsturzgefährdet. Russland hat den Verkehr trotzdem freigegeben.