Schlagzeilen
Im Landkreis Passau ist ein Zug an einem unbeschrankten Bahnübergang mit einem Lkw kollidiert. Mehrere Menschen wurden nach Angaben der Polizei verletzt.
Der Patientenbeauftragte bleibt, der für Antiziganismus nicht: Das Bundeskabinett hat am Mittwoch eine Reihe von Beauftragten ernannt und 25 Stellen gestrichen. Der Virologe Streeck wird Drogenbeauftragter.
In Frankreich muss ein früherer Arzt wegen hundertfacher sexueller Gewalt für 20 Jahre ins Gefängnis. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass sich der Verurteilte über Jahrzehnte an Kindern und Jugendlichen verging.
Mit Eukalyptusbäumen versucht Apple, seiner Smartwatch einen nachhaltigen Anstrich zu geben. Die Deutsche Umwelthilfe sagt: Das ist Verbrauchertäuschung.
Mit Eukalyptusbäumen versucht Apple, seiner Smartwatch einen nachhaltigen Anstrich zu geben. Die Deutsche Umwelthilfe sagt: Das ist Verbrauchertäuschung.
Europäische Firmen sehen kaum Wachstumschancen in China. Fast drei Viertel gaben in einer Befragung an: Das Geschäft in der Volksrepublik ist schwieriger geworden. Das liegt nicht nur am Handelsstreit mit den USA.
Europäische Firmen sehen kaum Wachstumschancen in China. Fast drei Viertel gaben in einer Befragung an: Das Geschäft in der Volksrepublik ist schwieriger geworden. Das liegt nicht nur am Handelsstreit mit den USA.
Mohammed Sinwar, jüngerer Bruder des getöteten Ex-Chefs der Hamas in Gaza, Yahya Sinwar, ist nach Angaben des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu »eliminiert« worden.
Die Bundesanwaltschaft hat am Oberlandesgericht Frankfurt Anklage gegen drei mutmaßliche Spione erhoben. Sie sollen von einem russischen Geheimdienst beauftragt worden sein, in Deutschland einen früheren Kämpfer der Ukraine womöglich mit Tötungsabsicht auszuspähen, wie die oberste deutsche Anklagebehörde mitteilte.
Bundeskanzler Merz kündigt beim Besuch des ukrainischen Staatschefs Selenskyj an, die Zusammenarbeit beider Länder zu vertiefen. Die Ukraine soll etwa Geld für den Betrieb von Elon Musks Satellitensystem Starlink bekommen.
Bundeskanzler Merz kündigt beim Besuch des ukrainischen Staatschefs Selenskyj an, die Zusammenarbeit beider Länder zu vertiefen. Die Ukraine soll etwa Geld für den Betrieb von Elon Musks Satellitensystem Starlink bekommen.
Beim Besuch des ukrainischen Präsidenten Selenskyj in Berlin ist auch über Waffenlieferungen diskutiert worden. Während die Ukraine weiter auf "Taurus"-Marschflugkörper hofft, kündigte Kanzler Merz eine andere Form der Hilfe an.