Gesundheit
In Berlin-Spandau hat es offenbar einen Schusswechsel gegeben. Die mutmaßlichen Täter entkamen. Einsatzkräfte stellten unter anderem bei einem geparkten Auto Einschusslöcher fest.
In Thüringen haben sich zwei Kollegen einer Lieferfirma gegenseitig attackiert. Ein 24-Jähriger wurde dabei mit einem Paketscanner schwer am Kopf verletzt.
In einem Zoo in den USA musste ein Alligator notoperiert werden, weil er Dutzende Münzen im Bauch hatte. Eine Tierärztin hat eine Vermutung, wie das Geld dort hineingekommen sein könnte.
Über der Nordsee bildet sich ein Orkantief, das an diesem Donnerstag zu Sturm und Unwetter in Norddeutschland führen könnte. Experten zufolge wird es am Wochenende wieder kälter.
Nach der Bekanntmachung seiner Krebserkrankung hat sich König Charles erstmals bei einem offiziellen Termin gezeigt. Bei der Audienz mit Premier Rishi Sunak erzählt er, wie sehr ihn die Unterstützung rühre.
Bei einem Schiffsunglück im Süden Chinas sollen zwei Menschen ums Leben gekommen sein. Ein Frachter rammte eine Brücke, die daraufhin in Teilen einstürzte. Mehrere Fahrzeuge sollen ins Wasser und in den Frachtraum gestürzt sein.
Der australische Ex-Bischof Christopher Sanders soll indigene Jugendliche sexuell missbraucht haben. Nun wurde der Geistliche festgenommen. Zuletzt hatte auch der Vatikan gegen ihn ermittelt.
Der tödliche Schuss am Set des Films »Rust« beschäftigt weiter die Gerichte. Nun muss sich die zuständige Waffenexpertin verantworten. Eine der Fragen: Wie kam scharfe Munition an den Drehort?
Mit einem Video warnt das italienische Verkehrsministerium vor der Handynutzung beim Autofahren. Dass die vier Frauen im Fahrzeug keinen Sicherheitsgurt tragen, fiel erst Zuschauern auf.
Drei Vulkanausbrüche in zwei Monaten: Drohnenvideos zeigen, was die Lava mit dem Ort Grindavík gemacht hat. 100 Bewohner können nun zurückkehren. Doch können sie auch dauerhaft bleiben?
Ein Teenager in Oklahoma stirbt am Tag nach einer Prügel-Attacke von Mitschülerinnen. Der Fall macht Schlagzeilen, weil sich Nex Benedict als nicht-binär definierte und zuvor gemobbt worden war.
Gilt ein Sexualstraftäter in Großbritannien weiterhin als gefährlich, soll er künftig nicht mehr das Recht haben, seinen Namen zu ändern. Für Personen, die mit Kindern arbeiten, gelten ebenfalls neue Pflichten.