Schlagzeilen
Er versprach eine Lösung binnen 24 Stunden. Nach drei Monaten scheint US-Präsident Trump zu erkennen, was viele in der Ukraine schon lange wissen: Putin will keinen Frieden. Chronik eines angekündigten Scheiterns.
Tausende Kinder im Gazastreifen leiden wegen Israels Blockade unter Mangelernährung, lebenswichtige Hilfe fehlt. Eine Mutter fürchtet um ihre Tochter. Eine andere hat ihren Sohn bereits verloren.
Die israelische Armee bereitet offenbar die Ausweitung ihrer Offensive im Gazastreifen vor. Das berichten örtliche Medien. Am Morgen wurden bei israelischen Angriffen wieder mehrere Menschen getötet.
Es war der größte Gefangenenaustausch seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Über drei Tage sind nun insgesamt etwa jeweils 1000 Menschen in ihre jeweilige Heimat zurückgekehrt.
Die Debatte, ob die Deutschen genug arbeiten, reißt nicht ab. CDU-Generalsekretär Linnemann fordert mehr Einsatz zum Erhalt des Wohlstandes. SPD-Chef Klingbeil will Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen steuerlich entlasten.
Ob ein Rasenmäher, ein neues Smartphone oder eine Autobahn-Vignette: Viele Verbraucherinnen und Verbraucher verlieren Geld an so genannte Fake-Shops. Die kopieren immer perfekter die echten Webseiten. Von Andreas Braun.
Die Ostdeutschen sind unzufrieden mit der Politik - das zeigen Umfragen deutlich. Bundespräsident Steinmeier fordert von der neuen Regierung ein besseres Auftreten. Sein Rezept gegen die Verdrossenheit: Mit den Menschen sprechen. Von M. Pieper.
Fünf Jahre nach dem Tod von George Floyd ist in den USA von der einstige Massenbewegung "Black Lives Matter" kaum was übrig. Unter US-Präsident Trump hat sich die Stimmung geändert, das Thema rassistische Polizeigewalt verblasst.
Palästinenser auszuhungern, habe nichts mit der Sicherung des Existenzrechts Israels zu tun: Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein stellt die Ausgestaltung der deutschen Staatsräson zur Diskussion.
Aber als der US-Präsident seinen Amtskollegen aus Südafrika vorführen wollte, wurde er selbst vorgeführt. Das ist die Lage am Sonntag.
Die Panne beim Stapellauf eines Kriegsschiffes in Nordkorea hat Konsequenzen: Staatsmedien zufolge wurden drei Werftmitarbeiter festgenommen. Sie sollen dafür verantwortlich sein, dass ein neuer Zerstörer im Hafen umkippte.
Für den missglückten Stapellauf eines der größten nordkoreanischen Kriegsschiffe macht Pjöngjang Werftmitarbeiter verantwortlich. Bei Machthaber Kim hat der Unfall offenbar für einen Wutausbruch gesorgt.