Schlagzeilen
Auf einer Konferenz in Katar hat Elon Musk einen Strategiewechsel angekündigt. Für politische Zwecke will der Milliardär offenbar künftig weniger Geld in die Hand nehmen. Tesla-Chef möchte Musk demnach aber bleiben.
Kinder und Jugendliche kommen im Internet zunehmend mit Hassinhalten und sexualisierter Gewalt in Kontakt. Das geht aus dem Jahresbericht von jugendschutz.net hervor. Familienministerin Prien zeigt sich "erschüttert". Von N. Markwald.
Nach UN-Angaben hat Israel die Durchfahrt von 100 weiteren Lkw mit Hilfslieferungen in den Gazastreifen erlaubt. Die Angriffe der israelischen Armee auf Ziele in dem abgeriegelten Küstenstreifen gehen unvermindert weiter.
Die Zahl der politisch motivierten Straftaten steigt auf einen Höchstwert. Die EU beschließt weiteres Sanktionspaket gegen Russland und Experten rätseln nach dem Schiffsunglück an der Brooklyn Bridge. Das ist die Lage am Dienstagabend.
Die EU-Kommission will Asylsuchende künftig in Länder zurückweisen können, die sie noch nie betreten haben. Außerdem soll nach den Plänen ein Einspruch gegen abgelehntes Asyl keine aufschiebende Wirkung mehr haben.
Die Privatbrauerei Erdinger wollte Personal anwerben – doch was lustig gemeint war, ging nach hinten los. Die Kritik in den sozialen Netzwerken ist eindeutig: Der Kampf um Gewaltschutz birgt wenig Platz für Witze.
Deutlich höhere Verteidigungsausgaben - das fordert die NATO von ihren Mitgliedsstaaten. Verteidigungsminister Pistorius hat nun erklärt, wie Deutschland diesem Ziel näherkommen soll. Geplant ist eine schrittweise Erhöhung.
Sintflutartige Regenfälle und Überschwemmungen: In Südfrankreich sind bei einem schweren Unwetter drei Menschen ums Leben gekommen. Straßen wurden weggespült, Brücken stürzten ein. Mancherorts fiel der Strom aus.
Wer wird in Berlin künftig den größeren Sitzungssaal haben – die Regierungsfraktion der SPD oder die AfD mit mehr Abgeordneten? Diese Frage wird womöglich am Freitag beantwortet.
»Arbeitsplätze und Lebensunterhalt für die Menschen«: Die Europäische Union hebt offenbar ihre verbliebenen Sanktionen gegen Syrien auf. Damit folgt sie Donald Trump.
Die EU plant eine Pauschalgebühr von 2,00 Euro auf kleine Pakete, die milliardenfach hauptsächlich aus China importiert werden. Das wäre ein neuer Schlag für Online-Händler wie Temu und Shein.
Die USA haben ihre Bestnote bei der Bonität verloren. Donald Trump und seine Partei wollen dennoch kräftig Steuern senken, der Schuldenberg wächst. Experten warnen, dass sich das Land das nicht mehr lange leisten kann.