Ausland

Tausende Männer aus Gaza, die in Israel gearbeitet haben, sind im Westjordanland gestrandet. So auch Ayman, der um seinen vierjährigen Sohn bangt. Viele wollen zurück zu ihren Familien – auch wenn dort der Tod auf sie wartet.

Wieder ist ein Frachtschiff mit Verbindungen zu Israel im Roten Meer gekapert worden. Unbekannte Angreifer brachten es im Golf von Aden in ihre Gewalt. Die Huthi-Rebellen hatten zuvor mit einer Attacke auf den Öltanker gedroht.

Der israelische Präsident ist in den Gazastreifen gereist, um sich mit Soldaten auszutauschen. »Nichts wird uns aufhalten«, sagte Benjamin Netanyahu vor Ort und sicherte die Befreiung aller Geiseln zu.

Schrecklicher Vorfall in Berlin: Ein Mann soll eine Frau in einer Flüchtlingsunterkunft vergewaltigt haben. Der Vorfall ist gleich doppelt brisant - denn der Mann fiel bereits am Vorabend polizeilich auf.

Die Hamas hat eine dritte Gruppe Geiseln dem Roten Kreuz übergeben. Darunter sind mehrere Israelis – und erstmals auch eine US-Amerikanerin. Präsident Joe Biden sagte: »Was sie ertragen musste, ist unvorstellbar.«

Die Hamas hat nach israelischen Armeeangaben eine weitere Gruppe von Geiseln dem Roten Kreuz übergeben – darunter Israelis und mehrere Ausländer. Es ist bereits die dritte Gruppe, die ihre Freiheit zurückerlangt.

Ein neunjähriges Kind kehrt aus Hamas-Geiselhaft zurück. Und ihr Heimatort verfolgt das Geschehen im Fernsehen – aus einem Hotel am Roten Meer. Denn nach dem Terror trauen sie sich nicht in ihren Kibbuz zurück.

Der irische Regierungschef Leo Varadkar fand nicht die richtigen Worte zu der befreiten Hamas-Geisel Emily. Israelische Diplomaten sind verstimmt.

Der irische Regierungschef Leo Varadkar fand nicht die richtigen Worte zu der befreiten Hamas-Geisel Emily. Israelische Diplomaten sind verstimmt.

Es ist die größte Hilfslieferung seit Kriegsbeginn: Nach Uno-Angaben konnten Dutzende Trucks in den Norden Gazas fahren. Zuletzt hatte Streit um die Lkw die Freilassung von Geiseln verzögert.

Es ist die größte Hilfslieferung seit Kriegsbeginn: Nach Uno-Angaben konnten Dutzende Trucks in den Norden Gazas fahren. Zuletzt hatte Streit um die Lkw die Freilassung von Geiseln verzögert.

Sie litten Hunger, schliefen auf Plastikstühlen und fürchteten bis zuletzt, von der Hamas umgebracht zu werden. Freigelassene Geiseln berichten in israelischen Medien von ihrer Gefangenschaft im Gazastreifen.