Ausland

Die Terrorangriffe der Hamas gegen Israel legen ein massives Versagen von Politik und Armee offen. Die Schuldzuweisungen haben bereits begonnen, noch vor dem geplanten Einmarsch in Gaza.

Die von der Hamas veröffentlichten Bilder zeigen die Frauen wohlauf: Zwei weitere israelische Geiseln sind frei. Die Terrororganisation nutzte die Übergabe für Propagandazwecke.

Als Scharfschützinnen und an Drohnen sollen nun wohl auch Frauen im russischen Militär kämpfen. Die »Sturm-Z«-Einheiten sind unterdessen nach britischen Geheimdienstinformationen »de facto Strafbataillone geworden«.

Kinder, Frauen, Alte: Die Hamas hat 222 Menschen nach Gaza verschleppt und erst vier freigelassen. Nun hat Israels Premier Benjamin Netanyahu einen Koordinator für Vermisste und Geiseln ernannt – Ex-General Gal Hirsch.

Nach einer Schiffskollision in der Deutschen Bucht vor Helgoland werden mehrere Menschen vermisst. Das meldet das Havariekommando. Aktuell wird nach den Personen gesucht. Eine konnte gerettet werden.

Vier Menschen, die mutmaßlich aus Nordkorea geflüchtet sind, haben in einem kleinen Holzboot die streng bewachte Seegrenze zu Südkorea überquert. Sie werden nun vom Geheimdienst befragt.

Frankreichs Präsident Macron ist zu einem Solidaritätsbesuch in Israel gelandet. Geplant sind auch Gespräche mit Ministerpräsident Netanyahu. Und: Zahl der im Gazastreifen getöteten Uno-Mitarbeiter steigt auf 35. Die News.

Bei einer Wahlkampfveranstaltung hat sich Donald Trump als vermeintliches Opfer der US-Justiz präsentiert. Dabei stellte er sich in eine Reihe mit dem südafrikanischen Freiheitskämpfer Nelson Mandela.

Lässt die Hamas eine größere Zahl ausländischer Geiseln frei? Benjamin Netanyahus schwieriges Verhältnis zu seiner Armee. Vergesst die Ukraine nicht! Und: Hoch lebe Arnold Schwarzenegger. Das ist die Lage am Dienstag.

Laut Washington sollte die Hamas keine Chance bekommen »sich auszuruhen«. Israel bemüht sich weiter um die Geiseln in Gaza – will deswegen aber nicht von Bodeneinsätzen absehen. Der Überblick aus der Nacht.

Die Lage in der Stadt Awdijiwka spitzt sich zu. Laut ukrainischem Militär stehen das Zentrum und die Versorgungsroute unter russischem Dauerbeschuss. Präsident Selenskyj lobt die Verteidiger für ihr Durchhaltevermögen.

Er wollte geheime Infos an die Russen verkaufen – geriet aber an einen FBI-Ermittler: Ein früherer NSA-Angestellter steht deswegen vor Gericht. Nach seinem Geständnis droht eine drakonische Strafe.