Schlagzeilen
Der erste Anlauf von Merz aufs Kanzleramt ist gescheitert. Was das Grundgesetz nun vorsieht und vor welcher Herausforderung Merz nun steht, erklärt ARD-Rechtsexperte Frank Bräutigam.
Der Trend zur bargeldlosen Zahlung hält weiter an. Mittlerweile werden fast zwei Drittel der Umsätze im Einzelhandel mit Karten abgewickelt, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Der Erfolg des Rechtspopulisten George Simion bei der Präsidentschaftswahl hat zum Rücktritt der bisherigen Regierung geführt. Vorübergehend amtiert nun Innenminister Predoiu als Ministerpräsident.
Die neue Bundesregierung will kürzen: Posten von gut zwei Dutzend Beauftragten und Koordinatoren sollen offenbar abgeschafft werden - etwa der Beauftragte für Ladesäuleninfrastruktur oder die Botschafterin für feministische Außenpolitik.
316 Stimmen hätte Merz gebraucht, er kam nur auf 310. Er wird vorerst nicht Kanzler, der Bundestag muss erneut abstimmen. Das Grundgesetz sieht auch für diesen Fall eine Regelung vor.
Israel will den Gazastreifen wieder besetzen - zwanzig Jahre nach dem Abzug, der für Israelis und Palästinenser eine Zäsur markierte. Radikale Siedler hoffen, dass nun ihre Zeit gekommen ist. Ein Rückblick von C. Verenkotte.
Zum ersten Mal in der Geschichte fällt mit Friedrich Merz ein designierter Kanzler im ersten Wahlgang durch. Sehen Sie hier die wichtigsten Fotos eines außergewöhnlichen Tages.
Das gab es noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik: CDU-Chef Merz hat im ersten Wahlgang bei der Kanzlerwahl keine Mehrheit erreicht. Er erhielt in geheimer Abstimmung nur 310 Stimmen - sechs weniger als benötigt.
Friedrich Merz ist im ersten Wahlgang nicht zum Bundeskanzler gewählt worden. Dem CDU-Chef fehlten sechs Stimmen.
Die neue US-Regierung will in allen behörden massiv Stellen streichen, um Bürokratie abzubauen und Steuergeld zu sparen. Jetzt trifft es auch das US-Verteidigungsministerium.
Die hohe Nachfrage nach Pflegeplätzen schlägt sich auch in den Löhnen nieder. Vollzeitkräfte hatten vergangenes Jahr 1219 Euro im Monat mehr auf dem Gehaltszettel als zehn Jahre zuvor.
Der führende US-Autohersteller Ford rechnet wegen der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump mit einer Belastung von 1,5 Milliarden Dollar - und setzt daher seine Prognose für 2025 aus.