Gesundheit
Lob von den Warentestern: Nachdem ein Großteil der Kinderzahnpasten zuletzt für ihre Inhaltsstoffe kritisiert wurde, haben offenbar einige Hersteller reagiert.
Zuletzt hatte sich Rosalynn Carter in Palliativpflege begeben. Auch ihr Mann, der ehemalige Präsident Jimmy Carter, ist schwer krank. Nun ist die ehemalige First Lady im Alter von 96 Jahren gestorben.
Rund um das 2:3 der DFB-Elf gegen die Türkei ist es zu Ausschreitungen gekommen – mehrere Menschen wurden verletzt. Politiker von FDP und CDU empören sich über angeblich unfaires Verhalten türkischer Fans im Stadion.
Sie erklärte die Missbrauchsaufbereitung zur »Chefinnensache« – jetzt muss sich die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus Vertuschungsvorwürfen stellen. Betroffene fordern ihren Rücktritt, auch in den eigenen Reihen bröckelt die Unterstützung.
In Frankreich wird eine Napoleon-Sammlung versteigert. Als Highlight gilt ein Hut, von dem es wohl nur noch wenige Exemplare gibt. Aber auch weitere geschichtsträchtige Gegenstände sollen den Besitzer wechseln.
In Frankreich wird eine Napoleon-Sammlung versteigert. Als Highlight gilt ein Hut. Aber auch weitere geschichtsträchtige Gegenstände sollen den Besitzer wechseln.
Bei der Fashion Week in Johannesburg ist schon das Warten eine Schau, in Argentinien wird Taylor Swift zur Heiligen – und in Bremen dient ein SPIEGEL-Titel als Protest-Plakat. Die Motive der vergangenen Tage sehen Sie hier.
In Rostock sind zwei kleine Motorschiffe untergegangen – mit hunderten Litern Kraftstoff an Bord. Nun kämpfen Rettungskräfte gegen die Verunreinigungen.
In diesem Monat hat es bislang ungewöhnlich viel geregnet. Und auch für die kommenden Tage sieht es vielerorts ähnlich aus: Es ist mit Niederschlägen und Wind zu rechnen.
Ist das noch Whisky-Liebhaberei oder schon Wahnsinn? In London wurde eine Flasche für rund 2,5 Millionen Euro versteigert. Sie stammt aus einem legendären Vorrat.
Über 40 Grad und Wasserverbot in der Konzerthalle: Taylor Swift zieht nach einem tödlichen Unfall und Hitzerekord bei einem ihrer Konzerte in Brasilien Konsequenzen.
Noch immer sind 41 Arbeiter in einem indischen Tunnel eingeschlossen. Nun soll ein zweiter Schacht zur Rettung gebohrt werden. Den Verschütteten geht es unterdessen zunehmend schlechter.