Schlagzeilen
US-Präsident Donald Trump treibt die Kürzungen im Regierungsapparat voran. Laut einem Bericht der »Washington Post« sind auch die Nachrichtendienste betroffen.
Bei einem russischen Drohnenangriff auf die Stadt Charkiw sind fast 50 Menschen ums Leben gekommen. Die USA bereiten offenbar Wirtschaftssanktionen gegen Russland vor.
Australien wählt heute ein neues Parlament. Im Wahlkampf spielte auch das Verhältnis zu China und den USA eine zentrale Rolle. Gerade US-Präsident Trump könnte wahlentscheidend sein. Von Christiane Justus.
Die Kämpfe in Syrien zwischen regierungsnahen Milizen und Angehörigen der drusischen Minderheit alarmieren Israel. Erneut haben Streitkräfte militärische Ziele in dem Nachbarland attackiert. Die Armee droht mit weiteren Schritten.
US-Außenminister Rubio hält die Einstufung der AfD als rechtsextremistisch für "Tyrannei". Vizepräsident Vance und Regierungsberater Musk schlagen in eine ähnliche Kerbe. Aber das Auswärtige Amt kontert: "Das ist Demokratie".
Das Spargremium Dodge von Elon Musk soll den US-Staat stutzen und will auch den Zugriff auf sensible Bürgerdaten von Millionen Amerikanern. Weil der Vorgang gerichtlich untersagt wurde, reagiert jetzt Donald Trump.
US-Außenminister Rubio hat nach der Einstufung der AfD als rechtsextreme Partei durch den Verfassungsschutz harte Vorwürfe gegen Deutschland geäußert. Die Reaktion des Auswärtigen Amts: sehr nüchtern.
Zwei Wochen lang ist der Bahnknoten zwischen Köln und Bonn voll gesperrt. In der Zeit sollen die Stellwerke modernisiert werden. Zahlreiche Regionalbahnen und Fernzüge fallen aus oder werden umgeleitet.
In Stuttgart ist ein Mann mit einem Auto in eine Menschengruppe gefahren. Es gibt mehrere Schwerverletzte, eine Frau starb im Krankenhaus. Der Fahrer sei festgenommen worden, die Polizei geht inzwischen von einem Unfall aus.
Per anwaltlicher Abmahnung fordert die AfD den Verfassungsschutz auf, die Neueinstufung als »gesichert rechtsextremistisch« zu korrigieren. Da die Behörde dem kaum folgen dürfte, wird die Partei wohl klagen.
Bis auf weiteres muss sich die FDP außerhalb des Bundestags behaupten. Für den Neuanfang setzt der designierte Parteichef Christian Dürr auch auf Nicole Büttner. Die Berliner Unternehmerin soll Generalsekretärin werden.
Die US-Regierung reagiert empört auf die Einstufung der AfD als rechtsextreme Partei. Extremistisch sei nicht die AfD, sondern die deutsche Migrationspolitik, zürnt Außenminister Rubio.