Schlagzeilen
Weil Donald Trump immer wieder mit der Annexion Grönlands droht, sind die amerikanischen Beziehungen zum Mutterland Dänemark besonders angespannt. Das macht sich dort offenbar auch beim Konsum beliebter US-Getränke bemerkbar.
Die Deutschen machen zu schiefe Passfotos, trinken zu viel und fahren auf den Straßen zu alte Autos. Abhilfe soll schaffen: mehr Bürokratie. Schluss damit!
Die aktuelle Bundesregierung ist wohl nur noch wenige Tage geschäftsführend im Amt. Nun beschloss das Kabinett – wie geplant – eine Erhöhung der Renten ab Sommer. Arbeitsminister Heil spricht von »Leistungsgerechtigkeit«.
Er spricht von »linksradikalen Wahnsinnigen« und der »Transgender-Geisteskrankheit«: Der US-Präsident findet bei seinem Auftritt in Michigan derbe Worte für seinen politischen Gegner. Er selbst mache natürlich alles besser.
Die hohe Zustimmung der SPD-Basis zum Koalitionsvertrag mit der Union ist bemerkenswert, sagt Politikwissenschaftler Faas im Interview. Die Zukunft der Co-Parteichefin Esken sei offen - trotz früherer Verdienste um die Partei.
Ultrarechte Aktivisten haben am israelischen Gedenktag Teilnehmer einer israelisch-palästinensischen Gedenkfeier angegriffen. In Tel Aviv kam es zu einer Panik. Präsident Herzog appellierte an die Öffentlichkeit.
Gerade erst hat Nordkorea den Einsatz eigener Truppen in Putins Angriffskrieg bestätigt – nun nennen Abgeordnete des Nachbarlandes Zahlen zu mutmaßlichen Verlusten. Und berichten von verbesserter Kampfkraft.
Die ukrainische Journalistin Roschtschyna kehrte im Februar tot aus russischer Gefangenschaft in ihre Heimat zurück. Ihre Leiche weist Recherchen zufolge Spuren schwerer Folter auf. Die Todesursache sollte offenbar vertuscht werden.
Die Trump-Regierung möchte die iPhone-Produktion in die USA holen. Handelsminister Lutnick will nun von einem Plan erfahren haben, wie das klappen soll.
Das Risiko eines Cyberangriffs auf Europas Stromnetz ist groß. Mehr als hundert Gigawatt an Solaranlagen nutzen chinesische Wechselrichter. Und die lassen sich fernsteuern.
Die gestiegene Arbeitslosigkeit droht, die Rücklagen der Bundesagentur für Arbeit aufzuzehren. Laut Behördenchefin Nahles könnte sie noch dieses Jahr in die roten Zahlen rutschen. Sie kritisierte Pläne von Union und SPD.
Deutschland droht durch den Handelskonflikt nach Ansicht des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW) keine Importschwemme chinesischer Waren. Die meisten Güter dürften in China selbst landen.