Gesundheit

In Auckland hat ein Mann zwei Menschen mit einem Gewehr getötet, auch er selbst kam ums Leben. Der Vorfall ereignete sich kurz vor der Eröffnungsfeier der Fußball-WM der Frauen. Fühlen sich die Besucher noch sicher?

Kriminelle haben offenbar Teile des gestohlenen keltischen Goldschatzes aus Manching zerstört. Vier Verdächtige sitzen in Untersuchungshaft.

Auch die deutschen Behörden befassen sich nun mit einer mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung auf Mallorca. Außerdem hat sich ein neuer Zeuge bei der Polizei gemeldet.

Vier Geschwister zwischen 11 und 17, gut integriert, erfolgreich in der Schule, werden nach neun Jahren plötzlich von der Polizei abgeholt und abgeschoben – aus dem Allgäu nach Nigeria, in ein Land, das ihnen fremd ist. Die Geschichte einer deutschen Tragödie.

Die Polizei in Brandenburg warnt die Bürger der Orte Kleinmachnow, Teltow und Stahnsdorf im Süden von Berlin vor einer entlaufenen Raubkatze, mutmaßlich einer Löwin. Seit Mitternacht sucht ein Großaufgebot nach dem Tier. Woher es kommt, ist völlig unklar.

ChatGTP und seine Nachfolger werden Bildung für immer verändern. Wenn wir uns nicht anpassen, machen wir uns überflüssig.

Die Pandemie ist vorbei, nur wenige Krankheitsfälle werden gemeldet. Was vor allem daran liegt, dass kaum mehr offiziell getestet und gezählt wird. Wer nun an Covid erkrankt, darf sich trösten: Das ist jetzt normal.

Die Menschen in Kleinmachnow, Teltow und Stahnsdorf sollen aktuell ihre Häuser nicht verlassen. Der Grund: in der Region treibt sich offenbar ein potenziell gefährliches Tier herum.

In Brandenburg treibt sich vermutlich eine Löwin herum. Die Polizei ruft die Bevölkerung zur Vorsicht auf: Die Menschen sollten das Haus nicht verlassen – und Haustiere hereinholen.

Die Polizei in Brandenburg warnt die Bürger der Orte Kleinmachnow, Teltow und Stahnsdorf im Süden von Berlin vor einer entlaufenen Raubkatze. Dabei handelt es sich offenbar um eine Löwin. Seit Mitternacht sucht ein Großaufgebot - bislang erfolglos.

Am Bahnhof im niedersächsischen Achim sind rund 200 Menschen auf die Gleise gesprungen, um einen Zug an der Abfahrt zu hindern. Auf den nächsten hätten sie 23 Minuten warten müssen. So wurde es deutlich später.

Schock kurz vor dem WM-Eröffnungsspiel: In Auckland verschanzt sich ein Bewaffneter auf einer Baustelle und erschießt zwei Menschen, bevor er selbst zu Tode kommt. Besteht Gefahr für die WM? Die Polizei sagt: ein isolierter Vorfall.