Schlagzeilen
Der SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert zieht sich aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt zurück.
Seit dem 7. Oktober hat die Europäische Union im Nahostkonflikt kaum eine Rolle gespielt. Hannah Neumann, Vorsitzende der Iran-Delegation im EU-Parlament, sagt, woran das liegt und was sich bessern kann.
SPD-Generalsekretär Kühnert zieht einen Schlussstrich: Er müsse sich um seine Gesundheit kümmern, sagt der 35-Jährige.
»Ich kann im Moment nicht über mich hinauswachsen, weil ich nicht gesund bin«: Kevin Kühnert tritt als SPD-Generalsekretär zurück. Der 35-Jährige verzichtet außerdem auf eine erneute Kandidatur bei der nächsten Bundestagswahl.
»Ich kann im Moment nicht über mich hinauswachsen, weil ich nicht gesund bin«: Kevin Kühnert tritt als SPD-Generalsekretär zurück. Der 35-Jährige verzichtet außerdem auf eine erneute Kandidatur bei der nächsten Bundestagswahl.
Kevin Kühnert tritt als Generalsekretär der SPD zurück. Der 35-Jährige begründet diesen Schritt in einer schriftlichen Presseerklärung mit gesundheitlichen Problemen.
In Deutschland gehen die Menschen immer später in Rente. Die Anhebung der Altersgrenze ist aber wohl nur einer der Gründe.
In Deutschland gehen die Menschen immer später in Rente. Die Anhebung der Altersgrenze ist aber wohl nur einer der Gründe.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat die auch in der Ampel umstrittene geplante „Anschubfinanzierung“ für Langzeitarbeitslose verteidigt. Dabei kritisierte er auch die Misstöne aus den Reihen der eigenen Koalition.
1000 Euro für Menschen, die nach längerer Arbeitslosigkeit zwölf Monate arbeiten? Der Vorschlag ist auch in Reihen der Ampelkoalition umstritten. Nun rügt Wirtschaftsminister Habeck die Kritiker.
1000 Euro für Menschen, die nach längerer Arbeitslosigkeit zwölf Monate arbeiten? Der Vorschlag ist auch in Reihen der Ampelkoalition umstritten. Nun rügt Wirtschaftsminister Habeck die Kritiker.
Mit einem Plakat am Kanzleramt erinnert Olaf Scholz zum Jahrestag des großen Hamas-Angriffs auf Israel an die Geiseln im Gazastreifen. In den sozialen Medien schrieb der Regierungschef auf Hebräisch: »Wir fühlen mit euch.«