Schlagzeilen
Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise, positive Daten kommen dagegen aus dem Bundesfinanzministerium. Besonders bei der Lohnsteuer und der Mehrwertsteuer gab es im März deutliche Zuwächse.
Beim Cloud-Wachstum ist SAP hinter den Erwartungen zurückgeblieben, aber der Gewinn ist im ersten Quartal deutlich gestiegen. Der wertvollste deutsche Börsenkonzern schaut kritisch auf die Zollpolitik von US-Präsident Trump.
Der Tesla-Gewinn ist um 71 Prozent eingebrochen. Da kündigt Konzernchef Elon Musk an: Er wird sich demnächst wieder mehr dem Elektroautohersteller widmen. Der US-Regierung steht er aber wohl weiter zur Verfügung.
Eine Kommission ist dafür zuständig, den Mindestlohn festzulegen. Sollte deren Empfehlung nicht dem von der SPD gewünschten Ergebnis entsprechen, will Generalsekretär Matthias Miersch anderweitig nachhelfen.
Oberhaupt der Katholiken, Staatschef, moralische Instanz und neutraler Vermittler - der Papst hat viele Rollen. Doch was davon ist nur Anspruch und was politische Wirklichkeit? Von Martin Zöller.
Tesla verkauft weniger Autos, das schlägt sich nun auch in den Bilanzen nieder: Für das erste Quartal meldet der E-Autobauer 71 Prozent weniger Gewinn als im Vorjahr. Eine Zahl versöhnt die Aktionäre zumindest ein wenig.
Der E-Autobauer Tesla ist wie erwartet schwach ins neue Jahr gestartet. Schon rückläufige Absatzzahlen kurz vor dem heutigen Zahlenwerk hatten dies signalisiert. Die Börse reagiert gelassen.
Für die Wissenschaftlerin Clüver Ashbrook ist der Plan der US-Regierung klar: Diese wolle "die Freiheit der Lehre im Ganzen" an den Universitäten einschränken, sagte sie im tagesschau24-Interview. Die Strategie sei Teil eines erweiterten Kulturkriegs.
Die westlichen Verbündeten beraten am Mittwoch erneut über eine Friedenslösung für die Ukraine. Russlands Präsident Putin bringt derweil einen Stopp der Ukraine-Invasion entlang der Frontlinie ins Gespräch. Aber Kiew bleibt skeptisch.
In einem der größten Munitionsdepots der russischen Armee soll es offenbar zu Explosionen gekommen sein. Als Grund gab das Verteidigungsministerium zunächst einen Verstoß gegen Sicherheitsbestimmungen an.
Warum war Franziskus ausgerechnet bei Nichtgläubigen beliebt? Der Vatikanexperte Armin Schwibach spricht über das Vermächtnis und die Schwächen des verstorbenen Kirchenoberhaupts. Und erklärt, warum er ihn zu den großen Päpsten zählt.
Der Vatikan erkennt als einziger europäischer Staat Taiwan an. Die Regierung der Inselrepublik trauert öffentlich. Und sie ist nervös. Der Grund: Der nächste Pontifex könnte die unter Franziskus begonnene Annäherung an China fortsetzen.