Schlagzeilen

Wende in der Israelpolitik, keine begrenzte Waffenreichweite mehr für die Ukraine: Friedrich Merz hat Debatten ausgelöst, die ihn beim Finnland-Besuch beschäftigen.

Kälte und wenig Wind haben in den ersten drei Monaten des Jahres für einen unerwartet hohen Energieverbrauch gesorgt. Das wirkte sich auch auf den CO₂-Ausstoß aus.

Der US-amerikanische Rundfunksender NPR hat zusammen mit drei Lokalsendern Klage gegen Präsident Trump eingereicht. Sie halten eine Anordnung Trumps, die Bundesmittel für öffentliche Medien zu kürzen, für illegal.

Israels Einsatz von Gewalt gegen Zivilisten im Gazastreifen verstößt laut Ursula von der Leyen gegen internationales Recht. Ihre Äußerungen könnten weitreichende Konsequenzen für Israel haben.

Seit 2004 haben sich die Bierpreise auf dem Münchner Oktoberfest etwa verdoppelt. Und sie steigen weiter: Dieses Jahr soll eine Maß zwischen 14,50 und 15,80 Euro kosten. Auch alkoholfreie Getränke werden teurer.

Der Chef der SPD-Fraktion Miersch unterstützt die Wende des Kanzlers in der Israelpolitik. Andere SPD-Politiker wollen einen Waffenexportstopp und sind gegen eine Einladung Netanyahus nach Deutschland.

Der US-Präsident setzt im Handelskrieg mit Europa auf wirtschaftliche Kraft. Die Europäer sollten eher mit asiatischer Kampfkunst kontern.

Die chinesischen Verbraucherinnen und Verbraucher geben weniger Geld für Billigwaren aus. Der Nettogewinn der Temu-Mutter PDD hat sich deshalb zuletzt fast halbiert.

Friedrich Merz machte bei seinem Besuch in Finnland deutlich, wie wichtig ihm Aufrüstung und Sicherheitspolitik sind. SPIEGEL-Redakteurin Maria Fiedler war vor Ort und ordnet ein, was der Kanzler sagte.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität setzen sich zahlreiche europäische Unternehmen dafür ein, einen weiteren Meilenstein verbindlich festzulegen. Sie haben einen Brief an die EU-Institutionen geschrieben.

Ungarns Regierung will Pride-Paraden untersagen. Mehrere EU-Staaten sehen darin einen Verstoß gegen »Grundrechte von LGBTQ-Menschen«. Jetzt soll die EU-Kommission eingreifen.

Der Fernbus- und Zugbetreiber Flix bestellt Züge für 2,4 Milliarden Euro. Es ist eine Kampfansage an den größten Wettbewerber, die Deutsche Bahn.