Schlagzeilen
Donald Trump bricht den nächsten Streit vom (Grenz-)Zaun: Es geht gegen Mexiko und um Milliarden Kubikmeter Wasser. Druckmittel der USA sind, wenig überraschend, Zölle.
Die USA haben einen Mann versehentlich nach El Salvador deportiert, verweigern aber dessen Rückholung. Das Oberste Gericht entschied nun gegen die Trump-Regierung. Allerdings mit Einschränkung.
Ein Mann sitzt in El Salvador in Haft, obwohl er nicht aus den USA hätte abgeschoben werden dürfen. Der Supreme Court sieht nun die Regierung in der Pflicht - bleibt aber vage.
Was ein europäisches Klimamodell berechnet hatte, konnten Klimaforscher jetzt bestätigen: Weltweit werden die Böden immer trockener. Und das an Land fehlende Wasser trägt dazu bei, dass weltweit die Meeresspiegel steigen. Von Renate Ell.
Bei Steuern und Finanzen lagen Union und SPD weit auseinander. Nun werden Entlastungen und Herzensprojekte versprochen, doch die dürften teuer werden. Es fehlt der Mut zur echten Veränderung. Von Jan-Peter Bartels und Nicole Kohnert.
US-Präsident Trump hat Mexiko mit Zöllen und Sanktionen wegen der angeblichen Verletzung eines 81 Jahre alten Wasservertrags gedroht. Der Chef des E-Autoherstellers Polestar rechnet mit höheren Preisen durch die Zollpolitik.
Ein Posting des US-Präsidenten und seine anschließende Zollpause haben die Börsenkurse in die Höhe schnellen lassen. Kritiker werfen Trump vor, die Märkte bewusst manipuliert zu haben, um selbst davon zu profitieren. Von G. Ucar.
Ein Foto der Spitzen von FDP und Grünen nach ihren ersten Vorsondierungen sorgte 2021 für Furore. Bei der Suche nach dem perfekten Moment bewiesen sie einen Elan, der ihnen später beim Ringen um politische Kompromisse fehlte.
In der Türkei reißen die Proteste gegen die Regierung nicht ab. Die Demonstranten fordern die Freilassung von CHP-Politiker İmamoğlu. Der muss sich heute gleich zweimal vor Gericht verantworten. Von B. Weber.
In New York ist ein Hubschrauber in den Hudson River gestürzt. Laut Bürgermeister Adams kamen dabei sechs Menschen ums Leben. Es ist nicht das erste Unglück dieser Art in der US-Metropole.
Sie wurde von Ex-Präsident Joe Biden nominiert und war seit 2022 Botschafterin in der Ukraine. Nun tritt Bridget Brink laut Medienberichten als US-Abgesandte zurück. Die Begründung lässt Raum für Spekulation.
Die ukrainische Regierung hat stets deutsches Kriegsgerät gefordert. Laut einem deutschen Militärattaché haben die Soldaten an der Front jedoch teils eklatante Schwierigkeiten mit den gelieferten Waffensystemen.