Gesundheit

Manfred Genditzki saß 13 Jahre lang wegen eines Mordes im Gefängnis, den er wohl nicht begangen hat. Zum dritten Mal steht er nun vor Gericht. Seine Anwältin erklärt, warum er es nicht gewesen sein kann.

Maja W., Aktivistin der »Letzten Generation«, hatte sich an den Rahmen eines Gemäldes geklebt. Unter anderem dafür soll sie nun ins Gefängnis. Die Richterin spricht von einer neuen Phase der rechtlichen Auseinandersetzung.

Josef S. ist tot. 2022 war er wegen Beihilfe zum Mord an 3500 Häftlingen im Konzentrationslager Sachsenhausen verurteilt worden, das Urteil war noch nicht rechtskräftig.

Es ist eine historische Neuerung: Laien und Laiinnen dürfen bei der anstehenden Bischofssynode ihre Stimme abgeben – Frauen werden jedoch weiter eine Minderheit darstellen.

Weil sie Küchengeräte im Internet angeboten, aber nicht geliefert haben, standen vier Männer in Mönchengladbach vor Gericht. Der Kopf der Bande muss ins Gefängnis.

Der mutmaßliche Täter im Fall einer getöteten Lehrerin aus Nordrhein-Westfalen ist tot. Der 17-Jährige saß seit der Tat in Untersuchungshaft.

Sie hatte sich an einem Gemälderahmen festgeklebt: Eine 24-Jährige ist zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden. Die Frau habe sich uneinsichtig gezeigt, so das Gericht.

Können große Raubtiere und Menschen in Mitteleuropa nebeneinander leben? Ein Wissenschaftler erklärt, wann das gelingt – und warum manche Tiere getötet werden müssen.

Die »Bild« darf bestimmte Behauptungen über Rainer Maria Woelki nicht mehr verbreiten. Unterdessen gibt es offenbar eine neue Anzeige gegen den Kardinal – es geht um den Vorwurf der Falschaussage.

Polen hat besonders strenge Regeln, was die Einreise von Russinnen und Russen angeht. Das musste jetzt auch die russische Tennisspielerin Vitalia Diatchenko zu spüren bekommen. Auch Lufthansa verkaufte ihr kein Ticket.

Bier und Wein gelten in Deutschland als Kulturgut. Fast acht Millionen Menschen konsumieren Alkohol in riskanten Mengen. Auch die Entwicklung im Glücksspielmarkt sehen die Autoren des »Jahrbuch Sucht 2023« kritisch.

Bier und Wein gelten in Deutschland als Kulturgut. Fast acht Millionen Menschen konsumieren Alkohol in riskanten Mengen. Auch die Entwicklung im Glücksspielmarkt sehen die Autoren des »Jahrbuch Sucht 2023« kritisch.