Schlagzeilen
Im Gazastreifen protestieren Menschen gegen das Hamas-Regime. Nun wurde ein Kommandeur auf offener Straße erschossen. Bröckelt die Macht der Islamisten?
Die US-Regierung hat einen Mann wegen angeblicher Bandenmitgliedschaft nach El Salvador abgeschoben - zu Unrecht. Die Behörden räumten nun einen "Verwaltungsfehler" ein. Zurückkehren könne der Mann aber nicht.
Lange galten Pumpspeicherkraftwerke mit ihrer mehr als hundert Jahre alten Technologie als nicht wirtschaftlich für die Betreiber. Das ändert sich gerade, denn in der Energiewende werden Speicher immer wichtiger. Von K. Jansen.
Ein Berufungsgericht will schon im kommenden Jahr über den Fall Le Pen entscheiden, deutlich schneller als erwartet. Die Rechtspopulistin greift die Justiz frontal an, die Richterin aus erster Instanz braucht Personenschutz.
Eigentlich hatten sich die USA und die Ukraine auf ein Rohstoffabkommen geeinigt. Doch jetzt will Donald Trump das Paket wieder aufschnüren. Offenbar war ihm Wolodymyr Selenskyj nicht unterwürfig genug.
Wellen von mehr als fünf Meter Höhe haben in der australischen Metropole Sydney Häuser überschwemmt und Straßen überflutet. Mehrere Strände wurden gesperrt. Experten vermuten dahinter Auswirkungen des Zyklons "Alfred".
Nicht zu männlich, aber auch nicht zu westdeutsch: Brandenburgs Landeschef Dietmar Woidke ermahnt die Koalitionsverhandler, im Bundeskabinett auch einen Regionalproporz zu beachten. Das sei »ein Zeichen nach außen«.
US-Präsident Trump will heute Abend neue Zölle vorstellen - und Brüssel blickt nach Washington. Die Europäische Union plant Gegenmaßnahmen und wappnet sich für die "maximale Eskalation". Von Christian Feld.
Die USS »Carl Vinson« wird vom Indopazifik in den Nahen Osten verlegt. Ziel sei es, im Konflikt mit den Huthi-Milizen die »regionale Stabilität« zu sichern. Derweil gibt es Berichte über neue US-Luftangriffe.
China bezeichnet seine Militärübung vor Taiwan als Erfolg. International wird die Übung kritisch gesehen.
Die angekündigten US-Einfuhrzölle dürften deutsche Autobauer in Zugzwang bringen. Zunächst einmal konnten sie im ersten Quartal noch einmal richtig gut verkaufen.
Zweimal im Jahr verschickt Russland Einberufungsbescheide an die Männer im Land. Diesmal erreicht die Zahl der verpflichteten Rekruten den höchsten Stand seit Jahren.