Gesundheit
Sie fuhr in einen anderen US-Bundesstaat, um die Prozedur vornehmen zu lassen: In Texas hat ein 22-Jähriger laut Polizei seine Freundin wegen eines Schwangerschaftsabbruchs getötet.
»Den Erfordernissen unserer Zeit«: Papst Franziskus hat das Grundgesetz des Vatikanstaats geändert. Die Neuerungen umfassen unter anderem die Aufstellung der Päpstlichen Kommission sowie Fragen des vatikanischen Haushalts.
Eine Frau gewinnt einen Prozess, ein Mädchen schaut auf Trümmer, und drei Jungen spielen Napoleon. Was die Woche außerdem an packenden Motiven bot, sehen Sie hier.
In Nordrhein-Westfalen ist ein Mann in einem Sportstudio ums Leben gekommen, offenbar bei einem Unfall. Die genauen Todesumstände werden noch ermittelt.
Trinken, kiffen, shoppen, zocken: Die Grenzen zwischen Lifestyle und Sucht sind fließend. Wer gefährdet ist und was Betroffenen hilft, erklärt Psychotherapeutin Franca Cerutti.
Mehr als zehn Jahre soll der Löwe Loonkito sein Territorium in Kenia verteidigt haben – doch als er in einem Viehgehege herumstreunte, haben Hirten ihre Speere eingesetzt. Das Tier galt als einer der ältesten frei lebenden Löwen.
Im Drogenwahn habe er seine Großmutter mit einem Messer tödlich verletzt: Ein 26-Jähriger gibt in Aschaffenburg zu, seine schlafende Oma attackiert zu haben. Die Staatsanwaltschaft erhob keine Anklage.
Mehrere Polizisten und Feuerwehrleute kämpfen auch am Tag nach der Explosion von Ratingen noch immer um ihr Leben. Der mutmaßlich aus der Prepper-Szene stammende Tatverdächtige sitzt in U-Haft. Was war sein Motiv?
Frankfurt am Main - Urteil gegen korrupten Oberstaatsanwalt: »Kontrollversagen auf der ganzen Linie«
Er galt als harter Ermittler gegen Betrug und Korruption. Tatsächlich bereicherte sich Ex-Oberstaatsanwalt Alexander B. über Jahre selbst. Ein Gericht verurteilte ihn zu sechs Jahren Haft – und übte Selbstkritik.
Es geht um sexuelle Übergriffe auf Jugendliche: Ein Priester aus Sachsen hat um Entlassung aus dem Klerikerstand gebeten. Auch strafrechtliche Ermittlungen laufen.
In dem Hochhaus, in dem ein Bewohner mehrere Einsatzkräfte angegriffen hat, ist unter anderem eine Schreckschusswaffe entdeckt worden. Auf einer Pressekonferenz war von einer »gezielten Attacke« die Rede.
Der 53-Jährige, der im Mercedes-Werk in Sindelfingen auf zwei Kollegen geschossen haben soll, äußert sich bislang nicht zur Tat. Nun geben die Ermittler neue Details bekannt.