Ausland

Die Coronakrise hat weltweit die Mobilität eingeschränkt – mit extremen Auswirkungen für Migranten und Geflüchtete, wie ein Uno-Bericht zeigt. Auch Deutschland spürt die Folgen.

Der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs hat beantragt, die Klagen Ungarns und Polens gegen den Rechtsstaatsmechanismus im EU-Haushalt abzuweisen. Ein Entzug von Fördermitteln für beide Länder wird damit wahrscheinlicher.

Zuletzt habe ihm die »Begeisterung« für die Politik gefehlt: Der ÖVP-Chef und Ex-Kanzler Kurz kehrt Österreichs Politik den Rücken. Der Schritt habe aber nur wenig mit Ermittlungen gegen ihn zu tun, behauptet er.

Eine Frau aus der USA tritt im Supermarkt auf einen rostigen Nagel. Die Verletzung ist so schlimm, dass ihr das Bein amputiert werden muss. Seitdem ist sie an den Rollstuhl gefesselt. Sie verklagt Walmart und bekommt eine Entschädigung in Millionenhöhe.

Zwei Monate nach seinem Rücktritt als Kanzler gibt Sebastian Kurz auch seine Parteiämter ab. Als Gründe nennt er sein Kind und eine nachlassende Begeisterung für Politik.

Wegen Korruptionsvorwürfen war Sebastian Kurz im Oktober als österreichischer Kanzler zurückgetreten. Nun zieht er sich völlig aus der Politik zurück – hier seine Erklärung im Video.

Als österreichischer Kanzler war er bereits im Oktober zurückgetreten, nun verlässt Kurz nach SPIEGEL-Informationen die Politik komplett. Angeblich habe die Geburt seines Sohnes den Ausschlag gegeben.

Einer soll einen Bombenanschlag vorbereitet, zwei andere Geheimnisse gesammelt haben: Der russische FSB hat nach eigenen Angaben drei Ukrainer in Gewahrsam genommen. Der Vorgang fällt in die akute Phase der Spannungen zwischen beiden Ländern.

Er galt als politischer Superstar der Konservativen in Europa. Die jüngsten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft brachten ihn in Bedrängnis. Jetzt zieht Ex-Kanzler Kurz Konsequenzen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt vor einem geplanten Staatsstreich am 1. Dezember und nennt dabei den Namen des reichsten Oligarchen im Land. Was steht hinter der merkwürdigen Warnung?

CNN-Moderator Chris Cuomo ist seinen Job vorerst los. Er soll seinen Bruder Andrew Cuomo enger verteidigt haben als bisher bekannt – der war nach Vorwürfen sexueller Belästigung als Gouverneur New Yorks zurückgetreten.

Nach dem Flüchtlingsdrama von Calais sind Großbritannien und Frankreich zerstritten – und in Scheinheiligkeit geeint. Sie haben gemeinsam den Markt für Schlepper geschaffen. Und beide haben ein Interesse am Status quo.