Gesundheit
In Hamburg gibt die Polizei eine Pressekonferenz zum Hergang der Bluttat im Gebäude der Zeugen Jehovas. Innensenator Grote schilderte, wie die Polizei den Täter an weiteren Morden hinderte. Ein ungeborenes Kind wurde im Leib der Mutter tödlich getroffen.
Bei einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas in Hamburg sind mehrere Menschen getötet worden. Die Polizei bezeichnet die Tat als Amoklauf. Was die Ermittlungen bisher ergeben haben – jetzt im Livestream.
Zum 59. Geburtstag macht König Charles seinem Bruder ein besonderes Geschenk: Prinz Edward übernimmt das Herzogtum von Edinburgh – und tritt damit in die Fußstapfen seines verstorbenen Vaters Prinz Philip.
Die Polizei war nach der Bluttat in Hamburg schnell vor Ort, Videos zeigen, wie die Beamten das Gebäude sichern. Der Täter war offenbar ein ehemaliges Mitglied der Zeugen Jehovas.
Er inszenierte sich als Berater und Autor: Der mutmaßliche Schütze aus Hamburg ist nach SPIEGEL-Informationen ein Betriebswirt mit einem dubiosen Angebot.
Der Vater von Fußballprofi Kai Brünker wird seit Dezember vermisst. Nun wurde eine Leiche entdeckt – Handy und Papiere bei dem Toten deuten auf die Identität des 61-Jährigen hin.
Hamburg unter Schock: Die Bestürzung ist groß nach den tödlichen Schüssen bei den Zeugen Jehovas. Der Tatverdächtige soll nach SPIEGEL-Informationen ein ehemaliges Mitglied der Gemeinde sein.
Die Liste seiner vergangenen Werbepartnerschaften ist lang. Nun scheint Boris Becker nach seiner Haftentlassung zurück im Geschäft: Die Tennislegende präsentiert ihren neuesten Deal.
Kinder haben ab dem ersten Geburtstag Anspruch auf einen Kitaplatz. Mädchen und Jungen migrantischer und armutsgefährdete Eltern werden jedoch deutlich seltener betreut – auch wenn es die Familien anders wünschen.
Das australische Outback wird normalerweise eher von chronischer Trockenheit gebeutelt. Aktuell jedoch gilt das andere Extrem: Einsatzkräfte in Nordwest-Queensland sprechen von »beispiellosen Wassermassen«.
In Hamburg sind bei einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas mehrere Menschen umgebracht worden – auch der Täter ist wohl tot. Augenzeugen berichten von zahlreichen Schüssen über mehrere Minuten.
Noch immer laufen die Aufräumarbeiten nach der Zugentgleisung im US-Ort East Palestine. Der Vorstandsvorsitzende der Eisenbahnfirma musste nun vor dem Senat aussagen – und gab sich demütig.