Gesundheit
Es ist ein Kompromiss nach zähen Verhandlungen: In England haben sich Kirchenobere dafür ausgesprochen, dass gleichgeschlechtliche Paare zur Segnung antreten dürfen – eine kirchliche Heirat bleibt weiterhin verboten.
282 Menschen sind innerhalb von zwölf Monaten in England und Wales durch sogenannte Messerkriminalität gestorben – besonders eine Gruppe ist betroffen.
Am Donnerstagmorgen war ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden – laut Experten soll dieser noch heute gesprengt werden. Schülerinnen und andere Betroffene kamen in ein kurzfristig eingerichtetes Auffanglager.
Der Münchner Schauspieler Thomas Unger übernimmt beim traditionellen Singspiel auf dem Nockherberg die Rolle des bayerischen Ministerpräsidenten. Der echte Markus Söder ist »schon sehr gespannt«.
Viele Menschen in Deutschland könnten nach dem Erdbeben ihre Verwandten aus der Katastrophenregion bei sich aufnehmen. Die baden-württembergische Landtagspräsidentin Muhterem Aras fordert eine unbürokratische Lösung.
In Bonn ist ein junger Mann nach einem Sturz mit einem E-Scooter gestorben. Der 22-Jährige hatte laut Feuerwehr bei dem Unfall in der Nacht schwere Kopfverletzungen erlitten.
Der quälende Transport zum Großschlachthof blieb Holm erspart: Der Ochse wurde auf dem Hof seines Besitzers getötet. Die Methode sichert die Existenz vieler Kleinbetriebe in Baden-Württemberg – hat aber ihren Preis.
Drei Menschen sind am selben Tag beim Schwimmen vor Australiens Ostküste gestorben. Ein Rettungsversuch am Frazer Beach endete tragisch. Die Behörden erneuerten Warnungen an Badegäste.
Gewerkschaften beklagen den Personalmangel und die Belastungen der Lehrer im Schulalltag. Der Jenaer Professor Roland Merten hält dagegen: Zu viele Pädagogen drücken sich mit windigen Begründungen vor dem Unterrichten.
Mehr als 72 Stunden nach den schweren Beben schwinden die Überlebenschancen. Noch gelingt es Helfern in der Türkei und Syrien, Verschüttete lebend zu bergen. Doch die Zeit rennt ihnen davon.
In einem Baumarkt in Weinstadt hat sich ein Zehnjähriger von Freunden in einen Waffenschrank einsperren lassen. Die Feuerwehr musste mit schwerem Gerät anrücken.
Mehr als 16.000 Menschenleben hat das Beben in der Türkei und Syrien schon gefordert. Doch obwohl die Chancen dramatisch sinken, finden Retter immer noch Verletzte unter den Trümmern.