Gesundheit
Mehr als 16.000 Menschenleben hat das Beben in der Türkei und Syrien schon gefordert. Doch obwohl die Chancen dramatisch sinken, finden Retter immer noch Verletzte unter den Trümmern.
In Mecklenburg-Vorpommern ist auf einen 71-Jährigen geschossen worden – mit einer Luftdruckwaffe. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts der versuchten gefährlichen Körperverletzung.
Abrechnung auf 61 Seiten: Der Bundesrechnungshof erhebt massive Vorwürfe gegen die Fraunhofer-Gesellschaft und das Forschungsministerium. Die Kritik im Detail – und was Haushaltsexperten jetzt fordern.
Die Chance, nach den Beben in der Türkei und Syrien Überlebende zu finden, schwindet von Stunde zu Stunde. Die Zahl der Toten ist auf mehr als 16.000 gestiegen. Retter geben nicht auf – und melden noch immer Erfolge.
Der Hochbegabtenverein Mensa hat einen Vierjährigen aufgenommen – zum Erstaunen der Zürcher Professorin Elsbeth Stern. Hier erklärt sie, ab wann Intelligenz messbar ist und wie Eltern schlaue Kinder richtig fördern.
In einer Musikschule in Berlin-Kreuzberg stapeln sich Säcke mit Kleidung, Decken und Lebensmitteln – alles für die Erdbebenopfer in der Türkei. Die Helfer kommen mit dem Sortieren kaum hinterher.
Viele Menschen wollen angesichts der verheerenden Bilder aus Syrien und der Türkei helfen. Worauf sollte man achten? Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Frage prüft Hilfswerke auf ihre Vertrauenswürdigkeit.
»Wir holen die Klimakleber von der Straße – schnell, effizient und direkt«: In markigen Worten hat NRW-Innenminister Reul eine digitale Fortbildung für die Beamten des Bundeslands angekündigt.
In Syrien fehlt es an Hilfe, die Suche nach Vermissten kommt nur langsam voran. Während ein Mann in Aleppo auf das Überleben seiner Familie hofft, jubeln Menschen in einer Nachbarstadt über die Rettung einer Familie.
Das Erdbeben trifft in Syrien eine ohnehin gebeutelte Region – und auch die Hilfsorganisationen. Der Direktor des deutschen Teils von »Ärzte der Welt« war noch vor ein paar Tagen dort und fürchtet um seine Kollegen.
Das Landgericht München I hat entschieden: Die Politiker-Tochter Andrea Tandler bleibt nach umstrittenen Maskengeschäften in U-Haft. Sie und ihr Partner sollen Steuern in Millionenhöhe hinterzogen haben.
Videos zeigen, wie Aktivisten von der Straße gezerrt, geschubst und der Fuß einer Person überrollt wird: Auseinandersetzungen zwischen Autofahrern und der »Letzten Generation« könnten juristische Konsequenzen haben.