Ausland
Zum Schluss seines Besuchs bei Putin betont Chinas Präsident Xi erneut die guten Beziehungen zu Russland. Der Ukrainekrieg spielte bei dem Treffen offiziell keine Rolle – was den US-Außenminister verärgert.
Der Besuch seines Amtskollegen kommt Putin gerade recht – er braucht die demonstrative Rückendeckung Chinas. Doch Russland macht sich immer abhängiger vom mächtigen Nachbarn, der es vor allem bei warmen Worten belässt.
Bei einer Durchsuchung im Auftrag der Bundesanwaltschaft in Reutlingen in Baden-Württemberg ist es am Mittwoch zu einem Zwischenfall mit Schusswaffen-Gebrauch gekommen.
Zäh haben sie verhandelt mit der EU, nun soll ein neues Abkommen den Handel zwischen Nordirland und dem Rest des Vereinigten Königreichs regeln. Ex-Premier Boris Johnson will das nicht mittragen – und drängt auf Änderungen.
Der Ukraine ist nach britischen Angaben im Donbass ein Vorstoß gelungen, der für Entlastung sorgen könnte. Russlands Vize-Verteidigungsminister droht den USA. Und: Tote bei Drohnenangriff in der Region Kiew. Die News.
Der frühere Nahostkorrespondent des SPIEGEL trifft zwei Jahrzehnte nach Beginn des Irakkriegs einen ehemaligen Mitarbeiter aus Bagdad wieder – in Texas, unweit der Ranch von George W. Bush. Wie geht es dem Iraker heute?
Schockierender Fall aus Heide. Über Stunden soll eine Gruppe von Mädchen eine 13-Jährige gequält haben. Erst ein Passant konnte die Tortur beenden. Jetzt ermittelt die Polizei - auch aufgrund eines Videos von der Tat.
Die Proteste gegen die Rentenreform in Frankreich sind abermals eskaliert – und der nächste Aktionstag steht bereits bevor. Die Rechtspopulistin Marine Le Pen heizt die Stimmung weiter an.
Lob für Russland und neue Wirtschaftsabkommen: Chinas Staatschef Xi hat bei seinem Besuch in Moskau deutliche Signale an den Westen gesendet. Auch an den Friedensplan für die Ukraine glaubt Peking weiter.
Der IWF stellt Kiew ein gewaltiges Wirtschaftspaket in Aussicht. Peking »plappert« nach US-Sicht russische Propaganda nach. Und: Schweden stimmt über Nato-Beitritt ab. Die jüngsten Entwicklungen.
Der Druck auf die Regierung bleibt nach dem verheerenden Bahnunglück hoch – und das Mandat endet regulär im Juli. Nun wird bekannt: Die Wahlen werden nach hinten geschoben.
Die Abgeordneten im ugandischen Parlament haben ein Gesetz verabschiedet, das nicht nur das Schwulsein, sondern sogar das Wissen darum unter Strafe stellt. Human Rights Watch befürchtet weitreichende Folgen.