Ausland

Neue Stufe im Streit zwischen Thailand und Kambodscha: Die Regierung in Bangkok kündigt schärfere Kontrollen an, das Militär will alle Grenzübertritte stoppen. Das hat auch Auswirkungen für Reisende.

Trumps Angriff auf Iran wirkt wie ein taktischer Erfolg: Das Atomprogramm ist beschädigt, eine große kriegerische Eskalation blieb vorerst aus. Doch was bedeutet das langfristig? Es ergeben sich vier entscheidende Fragen.

Iran greift einen US-Stützpunkt mit Raketen an. Es gibt keine wesentlichen Treffer, verletzt wird niemand. Könnte das für Teheran ein gesichtswahrender Ausstieg aus dem Konflikt sein?

Wieder schrillten heute die Sirenen in Israel. Doch Iran dementiert, Raketen geschickt zu haben. Was das für die Waffenruhe bedeutet, die US-Präsident Trump verkündet hatte. Alle Entwicklungen im Newsblog.

Knapp 60 Anschlagsversuche gab es in der EU im vergangenen Jahr – mit immer mehr minderjährigen Tatverdächtigen. Europol warnt vor Rekrutierungen mit KI-basierter Propaganda.

Der Waffenstillstand hat nicht lange gehalten: Nach Angaben des israelischen Militärs hat Iran wieder Ziele im Land attackiert. Israel kündigt einen Gegenangriff an. Alle Entwicklungen im Newsblog.

Der Waffenstillstand hat nicht lange gehalten: Nach Angaben des israelischen Militärs hat Iran erneut Raketen losgeschickt. Alle Entwicklungen im Newsblog.

Ein Abendgebet, das tödlich endete: Dutzende Männer sind in einem Dorf im Niger ermordet worden, als sie gemeinsam in einer Moschee beten wollten. Hinter dem Angriff werden Islamisten vermutet.

Estland will russische Agentinnen entdeckt haben. Im Nonnengewand. Ein neues Gesetz soll nun den Einfluss der russisch-orthodoxen Kirche beschränken. Das betroffene Kloster wehrt sich.

Trump will Harvard brechen, sein Einreiseverbot für ausländische Studierende wurde jedoch per Gericht vorerst geblockt. Nun legte die Richterin mit einer einstweiligen Verfügung gegen die Pläne des US-Präsidenten nach.

Trump will Harvard brechen, sein Einreiseverbot für ausländische Studierende wurde jedoch per Gericht vorerst geblockt. Nun legte die Richterin mit einer einstweiligen Verfügung gegen die Pläne des US-Präsidenten nach.

Die USA wollen Migranten in Länder wie Libyen oder Südsudan schicken – ungeachtet ihrer Herkunft. Vor dem Supreme Court bekam die Regierung nun mit 6:3 Stimmen Recht. Eine liberale Richterin kritisierte das scharf.