Ausland
Mit möglichen Waffenlieferungen aus Nordkorea an die »Wagner-Gruppe« schmiedet Moskau eine weitere ungewöhnliche Allianz – der militärische Nutzen dürfte allerdings begrenzt sein.
Drei Menschen starben bei Schüssen im Zentrum von Paris. Bürgermeisterin Anne Hidalgo spricht von einem Angriff auf die kurdische Gemeinschaft. Der mutmaßliche Täter ist Berichten zufolge einschlägig vorbestraft.
Bei Schüssen in Paris sind am Freitag mindestens drei Menschen gestorben. Ein 69-jähriger Mann wurde festgenommen. Er war der Polizei bereits bekannt - das Motiv ist allerdings noch unklar.
Der inhaftierte Kremlkritiker Alexej Nawalny traut Kiews Militär mehr zu als dem russischen. Und: Trotz westlicher Waffenlieferungen spricht Moskau von Fortschritten bei der »Entmilitarisierung« der Ukraine. Die News.
In Paris ist es am Mittag laut Medienberichten zu einer Schießerei gekommen. Dabei sind nach Polizeiangaben mindestens zwei Menschen getötet und vier verletzt worden. Ein Mann wurde festgenommen, bei ihm soll es sich um den mutmaßlichen Schützen handeln.
Die EU-Kommission erhöht den Druck auf Ungarn – und will dem Land nun gar keine Strukturfördermittel mehr zahlen. Damit steigt die blockierte Summe von 6,3 auf 22 Milliarden Euro.
Bei Schüssen in Paris sind am Freitag mindestens drei Menschen gestorben. Ein 69-jähriger Mann wurde festgenommen. Er war der Polizei bereits bekannt - das Motiv ist allerdings noch unklar.
Mehr als ein Jahr nach der blutigen Messerattacke auf Reisende in einem ICE in Bayern hat das Oberlandesgericht München am Freitag das Urteil gegen den mutmaßlichen Täter verkündet. Die Bundesanwaltschaft geht von einem radikal-islamistischen Hintergrund der Tat aus. Er muss 14 Jahre ins Gefängnis.
Putin will die Armee stark aufstocken. Doch dieser Plan wird wenig Einfluss auf den Krieg in der Ukraine haben, glauben Experten. Der ukrainische Präsident Selenskyj wurde derweil mit einer US-Regierungsmaschine zu Präsident Biden geflogen. Selenskyj fürchtet, dass Russland bald auch US-Verbündete angreifen könne. Was in der Nacht passiert ist.
Weihnachten im Gefängnis: Die abgesetzte Vizepräsidentin des Europaparlaments bleibt in Untersuchungshaft. Über ihre Schuld ist damit allerdings noch nicht entschieden.
Der Generalbundesanwalt hat einen Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) wegen des Verdachts auf Landesverrat festnehmen lassen. Er soll in diesem Jahr Informationen an einen russischen Nachrichtendienst übermittelt haben, teilte die Behörde am Donnerstag in Karlsruhe mit.
Nach drei Jahren mitunter harter Einschränkungen gibt es in China fast keine Coronamaßnahmen mehr. Krankenhäuser und Leichenhallen sind überfüllt. SPIEGEL-Korrespondent Georg Fahrion mit Eindrücken aus Peking.