Deutschland

Laut einem Bericht des US-Außenministeriums hat sich die Menschenrechtslage in Deutschland verschlechtert. Dem widerspricht die Bundesregierung vehement. Vor allem finde keine Zensur statt.

Die Fluchtroute über das zentrale Mittelmeer gilt als eine der gefährlichsten der Welt. Erneut ist nun ein Boot mit Migranten gekentert. Die Zahl der Todesopfer könnte noch steigen.

Friedrich Merz und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj haben sich mit Donald Trump vor dem Alaska-Gipfel ausgetauscht. Der Bundeskanzler und die europäischen Verbündeten stellen fünf Forderungen für das anstehende Gespräch.

Die Schweizer bangen um ihre Wirtschaft, seit die USA sie mit hohen Zöllen belegt haben. Der europapolitische Sprecher der SPD macht Bern nun Avancen, wenn auch mit wenig Aussicht auf Erfolg.

Der Kanzler hat den ukrainischen Präsidenten in Berlin empfangen – um gemeinsam mit US-Präsident Trump zu beraten. Was ist dabei rumgekommen? Sehen Sie hier das Statement live.

Zunächst hatten sich die Europäer untereinander beraten, nun besprechen sie sich in einer Videokonferenz mit US-Präsident Trump. Ziel ist es, eine gemeinsame Linie für Trumps Treffen mit Kremlchef Putin zu finden.

Die USA attestieren der Bundesrepublik Mängel bei der Meinungsfreiheit und ein wachsendes Antisemitismusproblem. In Berlin hat man den Befund nun quittiert. Jens Spahn warnt zugleich vor der Tabuisierung bestimmter Themen.

Als einer von vier Landesverbänden gilt die AfD Brandenburg als gesichert rechtsextrem. Die Einstufung hatte Innenministerin und Verfassungsschutzchef den Posten gekostet. Jetzt liegt die Begründung vor.

Eine Gruppe von Hackern hat die Buchungssysteme italienischer Hotels geknackt und Daten Zehntausender Hotelgäste geklaut. Jetzt kursieren die Dokumente im Darknet. Betroffen sind mehrere Luxushotels.

Die Spannungen im Südchinesischen Meer nehmen zu: Nachdem kürzlich zwei chinesische Schiffe bei der Verfolgung eines philippinischen kollidiert waren, verdrängte nun ein chinesisches Kriegsschiff einen US-Zerstörer. Von B. Eyssel.

Die Berliner Polizei wurde wohl erst kurzfristig über den Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj informiert. Laut Gewerkschaft wird nun »alles in den Dienst gerufen, was irgendwie verfügbar ist«.

Uno-Mitarbeitern sei der Zugang zu den mutmaßlichen Tatorten verweigert worden: Generalsekretär António Guterres will Informationen über sexuelle Gewalt gegen Palästinenser vorliegen haben. Israel widerspricht.