Schlagzeilen
Die Wissenschaftler John Clarke, Michel H. Devoret und John M. Martinis erhalten den Physik-Nobelpreis. Die drei in den USA lebenden Preisträger werden für ihre Forschungen im Bereich der Quantenmechanik geehrt.
Vor zwei Jahren überfiel die Hamas Israel, noch immer sind Geiseln in ihrer Gewalt. Israel begann daraufhin einen Krieg in Gaza, der Vorwurf Völkermord steht im Raum. Für die deutsche Politik ist es eine schwierige Situation. Von Gabor Halasz.
Ein Kälteeinbruch hat Hunderte Bergtouristen auf der tibetischen Seite des Mount Everest überrascht. Eine Rettungsaktion läuft, wegen Lawinengefahr und blockierter Straßen gestaltet die sich aber schwierig.
Zehn Monate nach dem Prozess von Avignon sitzt Gisèle Pelicot, Ikone für Frauen weltweit, erneut in einem Gerichtssaal. Ein einziger der 51 Angeklagten ist in Berufung gegangen. Er hofft auf ein milderes Urteil – und könnte sich täuschen.
Von der Nationalelf über den Papst bis hin zum Kanzler: In seiner Kolumne "Post von Wagner" in der Bild-Zeitung kommentierte Franz Josef Wagner bissig das Weltgeschehen. Nun ist er im Alter von 82 Jahren gestorben.
Am zweiten Jahrestag des Hamas-Überfalls hat Kanzler Merz an das Leid der Geiseln und ihrer Familien erinnert. Der Tag habe "tiefe Wunden gerissen". Gleichzeitig warnte er vor einer "neuen Welle des Antisemitismus "in Deutschland.
Das beschlossene Verbrenner-Verbot ab 2035 sei »falsch«: Vor dem Autogipfel am Donnerstag hat Kanzler Merz eine Abkehr von der Entscheidung verlangt, um der Industrie zu helfen. Umweltminister Schneider hält dagegen weiter daran fest.
Ein wegen Bedrohung von Asylbewerbern verurteilter Mitarbeiter im Bundestag? Für die AfD zunächst kein Problem, bis der Vorgang öffentlich wird. Einen Monat nach der SPIEGEL-Recherche zieht die Fraktion offenbar Konsequenzen.
Wie geschwächt ist die Terrororganisation Hamas? Findet sie weiter Unterstützer im Gazastreifen – oder ist Platz für eine ernst zu nehmende Opposition? Einschätzungen des Konfliktforschers Wolf-Christian Paes.
Emmanuel Macron steht nach dem Rücktritt von Frankreichs Premier Lacornu vor einer schier unlösbaren Aufgabe. Die internationale Presse ist sich weitgehend einig, was der nächste Schritt sein muss: Neuwahlen.
Emmanuel Macron steht nach dem Rücktritt von Frankreichs Premier Lecornu vor einer schier unlösbaren Aufgabe. Die internationale Presse ist sich weitgehend einig, was der nächste Schritt sein muss: Neuwahlen.
Tausende Brücken im Land gelten als sanierungsbedürftig. Doch so genau weiß das niemand. Neue Ideen könnten helfen, die Bauwerke besser zu kontrollieren und schneller instand zu setzen. Von L.-M. Hiltscher und N. Kunze