Gesundheit

Der neue Bundesfinanzminister Klingbeil gilt als heimatverbunden. Auch seiner Bank in der Lüneburger Heide hält er offenbar seit Jahren die Treue: Dort landet laut Eigenauskunft ein Großteil seiner Ersparnisse.

Bei Überschwemmungen in der australischen Region Mid North Coast sind mindestens drei Menschen gestorben. Rettungskräfte waren mit Booten und Helikoptern im Einsatz. Und es drohen weitere Sturzfluten.

Er soll einen Kollegen angegriffen haben, deshalb wurde US-Sänger Chris Brown in London festgenommen. Zur Vorbereitung seiner Tournee kommt er nun frei, muss aber einen Millionenbetrag als Absicherung hinterlegen.

Kurz vor George Floyds fünftem Todestag kündigt das US-Justizministerium an, Ermittlungen in ähnlichen Fällen von Polizeigewalt einzustellen. Anwälte getöteter Afroamerikaner reagieren entsetzt.

Vier Fahrzeuge der Reiterstaffel sind nach einem mutmaßlichen Brandanschlag komplett ausgebrannt, zwei weitere wurden beschädigt. Pferde wurden nicht verletzt. Die Kriminalpolizei prüft, ob es sich um eine Serie handelt.

Die CDU-Politikerin Karin Prien fordert, dass der Besuch von KZ-Gedenkstätten zukünftig verpflichtend auf dem Lehrplan stehen sollte. Die Fahrten müssten aber gut in den Unterricht eingebettet werden.

Österreichs ESC-Gewinner JJ hat sich dafür ausgesprochen, den nächsten Eurovision Song Contest ohne israelischen Beitrag abzuhalten. Er wiederholt damit eine Forderung des Vorjahressiegers Nemo.

In der Nähe des Jüdischen Museums in Washington sind Schüsse gefallen. Zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft wurden US-Behörden zufolge getötet.

Gute Nachrichten für alle Männer, die Angst vor der »großen Hafenrundfahrt« beim Urologen haben: Das rektale Abtasten zur Früherkennung, das oft zu Fehlalarm führte, soll abgelöst werden. Wie es ersetzt werden soll.

Als Reality-Sternchen wurde sie berühmt, doch Kim Kardashian will bald nur noch als Anwältin bekannt sein. Auf dem Weg dahin überwand sie nun eine große Hürde. Auch Ivanka Trump gratulierte.

Mitarbeiter mussten auf dem Weg zum Füttern um ihr Leben bangen: Die Drogengewalt im Norden Mexikos zwingt ein Reservat zum Umzug. Hunderte Wildtiere leben bald 250 Kilometer entfernt.

In der Außendarstellung war sie erst die Frau, dann die Ex-Frau von Sido. Charlotte Würdig will wieder für sich selbst stehen und dafür auch ihren Nachnamen ändern. Vielleicht sollte sie bei ihrem Podcast anfangen.