Gesundheit
Nach Jamaika sucht Hurrikan »Melissa« Kuba heim. Bei Regen und Windgeschwindigkeiten von 195 Kilometern pro Stunde drohen Erdrutsche und katastrophale Sturzfluten.
In Bayern musste eine Freiwillige Feuerwehr im eigenen Haus gegen die Flammen kämpfen: Eine Computeranlage war in Brand geraten, aufmerksame Nachbarn wählten den Notruf.
In Florida ist ein verurteilter Vergewaltiger und Mörder hingerichtet worden. Es war die 15. Exekution in diesem US-Bundesstaat in diesem Jahr – ein neuer Negativrekord.
Bei der Hamburger Polizei gilt Halloween als »arbeitsintensiver Tag«. In diesem Jahr soll eine Drohnenüberwachung aus der Luft helfen, die Lage zu beurteilen.
Die Zahl der Unfalltoten durch Kollisionen mit Bäumen ist deutlich zurückgegangen. Dennoch verloren im vergangenen Jahr 449 Menschen auf diese Art ihr Leben.
Mehr als 530.000 Haushalte sind ohne Strom, es gibt massive Schäden an Häusern und Straßen, die Regierung rechnet mit Todesopfern: Der schwere Hurrikan »Melissa« hat Jamaika verwüstet. Jetzt steuert er auf Kuba zu.
Wer in England die sogenannte Pille danach brauchte, musste bisher den Weg über einen Hausarzt oder eine Klinik für sexuelle Gesundheit gehen. Jetzt gibt es das Notfallmedikament kostenfrei in fast 10.000 Apotheken im Land.
Die EU-Landwirtschaftsminister haben sich darauf geeinigt, deutschen Kleinbetrieben an der Ostsee eine Ausnahme beim Heringsfang zu gewähren. Dies sichere den Familienbetrieben das Überleben, so der Deutsche Fischereiverband.
Vor dem Landgericht Bamberg hat ein 56-Jähriger eingeräumt, mehrfach versucht zu haben, seine Ehefrau zu vergiften. Anscheinend wollte er »frei« für ein neues Leben mit einer Internetbekanntschaft sein.
Die niederländische Königin Máxima kennt man eigentlich in Kleidern und mit Krone. Für einen Besuch beim Militär tarnte sie sich nun von Kopf bis Fuß.
Fünf Menschen starben, als 2022 in Oberbayern ein Regionalexpress entgleiste. Drei Jahre später geht es vor Gericht um die Frage, wie viel Schuld zwei Bahnmitarbeiter tragen: Hätten sie das Unglück verhindern können?
Zuletzt machte die Schauspielerin Sydney Sweeney mit Werbung Schlagzeilen, bei der es um ihre »guten Gene« ging. Nun berichtet sie, dass ihr bereits als Jugendliche empfohlen worden sei, sich botoxen zu lassen.