Schlagzeilen
Russland attackiert die Ukraine weiterhin mit Drohnen. Im Nordosten des Landes wurde nun nach ukrainischen Angaben ein Personenzug getroffen. Weitere Angriffe zielten auf die Stromversorgung der Ukraine.
Die SPD hat Pläne gegen die Krise in der Stahlbranche: In einem Strategiepapier fordert sie unter anderem die Bevorzugung von Stahl aus Deutschland und der EU. Außerdem sollen die Energiepreise gesenkt werden.
Bilder zeigen einen brennenden Waggon: Nach ukrainischen Angaben hat Russland einen Zug in der Region Sumy attackiert, mindestens 30 Menschen wurden demnach verletzt. Präsident Selenskyj spricht von Terrorismus.
Der Schriftsteller Ivan Klima überlebte den Holocaust und wurde in der kommunistischen Tschechoslowakei erst für seine Werke gefeiert, dann wegen einer mutigen Rede verboten. Nun ist er mit 94 Jahren gestorben.
Wann genau wird aus Freiwilligkeit Wehrpflicht? Diese Frage spaltet die Koalition. Die Union will die Beratungen zum neuen Wehrdienstgesetz deswegen verschieben, Verteidigungsminister Pistorius hält das für »fahrlässig«.
Am Freitagabend sind in Nizza zwei Menschen erschossen worden, fünf weitere wurden durch Schüsse verletzt. Der Bürgermeister der südfranzösischen Stadt äußerte sich zu Hintergründen der Bluttat.
Bei der Comeback-Tour von Oasis war bislang auch Gitarrist Paul »Bonehead« Arthurs dabei. Nun kündigt er wegen einer Krebstherapie eine Pause an. Verspricht aber eine schnelle Rückkehr.
Die Werteunion ist tief zerstritten, ihre Wahlergebnisse sind miserabel. Hans-Georg Maaßen hat seinen Rückzug vom Amt des Parteichefs angekündigt. Nun folgt die nächste Volte.
Die Union will offenbar die erste Beratung über das neue Wehrdienstgesetz im Bundestag stoppen. Verteidigungsminister Pistorius hält das für fahrlässig - und verweist auf andere Wege, um Kritik einzubringen.
Die Hamas akzeptiert Teile des Gaza-Plans von US-Präsident Trump - es scheint, als könnte der Krieg tatsächlich enden. Bei zentralen Punkten soll aber noch nachverhandelt werden. Im Gazastreifen sind unterdessen weiter Explosionen zu hören.
Ob im Netz oder im Fernsehen: Werbung für Sportwetten ist mittlerweile allgegenwärtig. Die Anbieter zielen damit auch auf eine junge, meist männliche Kundschaft. Kritiker sehen eine hohe Suchtgefahr.
Künstliche Intelligenz vernichte im Rekordtempo Jobs für die Jungen, warnen Forscher der US-amerikanischen Stanford University. Aber stimmt das? Was wirklich in den Studien steht.