Ausland

Für Donald Trump ist es ein kleiner Erfolg: Panama lässt sich auf eine US-Militärpräsenz an der wichtigen Wasserstraße ein. Die Vereinbarung ist allerdings befristet.

Für Donald Trump ist es ein kleiner Erfolg: Panama lässt sich auf eine US-Militärpräsenz an der wichtigen Wasserstraße ein. Die Vereinbarung ist allerdings befristet.

Drohnenaufnahmen sollen belegen, wie Russlands Militär vier ukrainische Kriegsgefangene erschießt. Ein Experte spricht von einem der klarsten Beispiele für außergerichtliche Tötungen in dem Krieg.

Donald Trump bricht den nächsten Streit vom (Grenz-)Zaun: Es geht gegen Mexiko und um Milliarden Kubikmeter Wasser. Druckmittel der USA sind, wenig überraschend, Zölle.

Die USA haben einen Mann versehentlich nach El Salvador deportiert, verweigern aber dessen Rückholung. Das Oberste Gericht entschied nun gegen die Trump-Regierung. Allerdings mit Einschränkung.

Sie wurde von Ex-Präsident Joe Biden nominiert und war seit 2022 Botschafterin in der Ukraine. Nun tritt Bridget Brink laut Medienberichten als US-Abgesandte zurück. Die Begründung lässt Raum für Spekulation.

Wie Mädchen und Frauen im Krieg in Sudan leiden, macht ein neuer Bericht von Amnesty International deutlich. Die NGO fordert die Weltgemeinschaft zum Handeln auf.

Israel will Irans Moment der Schwäche zum Angriff gegen dessen Atomprogramm nutzen, sagt der Nahostexperte Walter Posch. Zugleich droht Trump dem Regime mit Bombardierung, will aber auch Geschäfte mit ihm machen.

Der Waffenstillstand mit der Hamas ist Geschichte, Israels Militär rückt erneut in Gaza vor. Auch palästinensische Retter werden zur Zielscheibe. SPIEGEL-Redakteurin Dunja Ramadan erklärt, warum wieder Krieg herrscht.

Der Waffenstillstand mit der Hamas ist Geschichte, Israels Militär rückt erneut in Gaza vor. Auch palästinensische Retter werden zur Zielscheibe. SPIEGEL-Redakteurin Dunja Ramadan erklärt, warum wieder Krieg herrscht.

125 Prozent sind noch nicht genug: Die US-Regierung hat klargestellt, Produkte aus China mit Abgaben von bis zu 145 Prozent zu belegen. Die zusätzlichen Prozente werden mit damit begründet, dass das Land Drogen in die USA liefere.

Die Motive des US-Präsidenten sind nicht immer nachvollziehbar. Dass Donald Trump das Gros seiner weltweiten Zolldrohungen nun doch wieder kassiert, hat jedoch gute Gründe.