Schlagzeilen

Erst kündigte Hannover an, hilfsbedürftige Kinder aus dem Nahen Osten aufzunehmen, jetzt folgt Düsseldorf. Jeweils 20 Kinder sollen in den Städten unterkommen. Wie das Vorhaben umgesetzt wird, ist noch offen.

Erst kündigte Hannover an, hilfsbedürftige Kinder aus dem Nahen Osten aufzunehmen, jetzt folgt Düsseldorf. Jeweils 20 Kinder sollen in den Städten unterkommen. Wie das Vorhaben umgesetzt wird, ist noch offen.

Andreas Büttners Posts in sozialen Medien polarisieren. Mitglieder der Linken sehen darin einen klaren Verstoß gegen Parteibeschlüsse. Büttner selbst hält dagegen, jeder dürfe seinen eigenen Standpunkt haben.

Andreas Büttners Posts in sozialen Medien polarisieren. Mitglieder der Linken sehen darin einen klaren Verstoß gegen Parteibeschlüsse. Büttner selbst hält dagegen, jeder dürfe seinen eigenen Standpunkt haben.

Abnehmspritzen wie Ozempic sind wirksam, aber teuer. In den USA könnten sie Einkommensschwache künftig erstattet bekommen, um ihr Gewicht zu reduzieren. Die Regierung will ein entsprechendes Pilotprojekt starten.

Die deutsche Regierung sieht Israel in der Pflicht, »eine umfassende Versorgung« in Gaza zu gewährleisten. Es gebe leichte, jedoch angesichts der Notlage nicht ausreichende Fortschritte.

Mit ihrem Zwang zum ständigen Gechecke und Gechatte verstopfen Smartphones längst auch die Urlaubszeit. Erwachsene sind an ihren Bildschirmzeiten selbst schuld – aber wer kümmert sich um die kleinsten Nutzer?

In Nordrhein-Westfalen, Herzkammer seiner Partei, versucht Lars Klingbeil, verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen. Kann der Niedersachse das, Überzeugungsarbeit an der Basis?

Um Russland im Ukraine-Krieg an den Verhandlungstisch zu holen, will US-Präsident Trump Handelspartner Moskaus mit Sanktionen belegen. Dazu gehört Indien. Das Land zeigt sich laut »New York Times« jedoch unbeirrt.

Das CSU-geführte Innenministerium erwägt den bundesweiten Einsatz einer Polizei-Software der umstrittenen US-Firma Palantir. Doch SPD-Justizministerin Hubig mahnt nun zur Vorsicht.

Die Deutschen sollen länger arbeiten: Mit ihrer Forderung sorgt Katherina Reiche für Ärger in der Koalition. Es ist nicht das erste Mal, dass die Wirtschaftsministerin nicht nur auf die eigene Partei wenig Rücksicht nimmt.

Die Deutschen sollen länger arbeiten: Mit ihrer Forderung sorgt Katherina Reiche für Ärger in der Koalition. Es ist nicht das erste Mal, dass die Wirtschaftsministerin nicht nur auf die eigene Partei wenig Rücksicht nimmt.