Sport

Borussia Dortmund spielte mutig, schwungvoll, aber der Rückstand aus dem Hinspiel war einfach zu groß: Trotz starker Leistung scheitert der BVB in der Champions League am FC Barcelona.

Früher wollte sie gegen Michael Schumacher antreten, heute ist Laura Müller als erste Frau Renningenieurin in der Formel 1. In dem Job sieht sie sich auch als Vorbild.

Theo Zwanziger hat Fifa-Präsident Gianni Infantino scharf kritisiert. »So zu tun, als sei man eigentlich der Weltverbesserer, ist falsch«, klagt der ehemalige DFB-Präsident und findet: Die Fifa müsse ehrlicher werden.

Vor dem Duell von Lazio Rom und der AS Rom ist es zu Ausschreitungen zwischen Fans gekommen. Nun gab es eine Festnahme. Die Polizeigewerkschaft kritisiert die Ansetzung des Spiels und spricht von »Kriegsfronten«.

Schachstar Carlsen organisiert mit seinem deutschen Geschäftspartner eine neue Turnierserie. Nun übernimmt er auch in sportlicher Hinsicht die Führung. Das Format soll dennoch bald geändert werden.

Eine »Katastrophe« nannte Max Verstappen das Rennen in Bahrain. Red Bull bekommt die Probleme mit dem Auto nicht in den Griff. Der Rennstall macht sich Sorgen, den Ausnahmefahrer halten zu können.

Gegen seinen Ex-Klub Werder Bremen musste Stuttgarts Nick Woltemade früh vom Platz. Die Entscheidung war umstritten, nun hoffen die Schwaben auf den DFB. Erst vor Kurzem hatte der VfB mit einem Einspruch Erfolg.

Beim Rennen in Katar rutschte Jorge Martín nach neun Runden weg und wurde von Konkurrent Fabio Di Giannantonio erfasst. Der sprach hinterher von der »schlimmsten Szene meines Lebens«.

Beim Radsportklassiker Paris-Roubaix bekam der spätere Sieger Mathieu van der Poel eine volle Trinkflasche an den Kopf. Nun meldete sich der Werfer bei der Polizei.

Beim Radsportklassiker Paris-Roubaix bekam der spätere Sieger Mathieu van der Poel eine volle Trinkflasche an den Kopf. Nun meldete sich der Werfer bei der Polizei.

Rory McIlroy hat alles gewonnen, was es im Golf zu gewinnen gibt – nur nicht das Masters, das Turnier der Turniere. Jetzt hat der Superstar endlich die bösen Geister von Augusta vertrieben, mit einem dramatischen Ende.

Seit 14 Jahren ist Hasan Ismaik Investor bei 1860 München, 14 Jahre mit viel Unruhe. Auch wegen der ständigen Kämpfe zwischen Ismaik und dem Verein. Damit soll nun Schluss sein – wenn einer reichlich Geld hat.