Sport

Omar Marmoush ist im deutschen Klubfußball der Spieler der Stunde. Das bewies der Frankfurter Stürmer auch auswärts in Dänemark: Dank Tor und Vorlage von Marmoush konnte die Eintracht ein Eigentor verschmerzen.

Stark gespielt, knapp verloren: Der 1. FC Heidenheim bekommt für sein Duell mit dem FC Chelsea zwar keine Punkte, muss sich aber auch nicht grämen. Bei den Londonern zauberten zwei ehemalige Bundesliga-Superstars.

Kylian Mbappé vergibt einen Elfmeter – und ganz Madrid fällt über ihn her. Der Superstar macht eine schwierige Zeit durch. Sein kriselnder Klub ist ihm keine Hilfe.

Kylian Mbappé vergibt einen Elfmeter – und ganz Madrid fällt über ihn her. Der Superstar macht eine schwierige Zeit durch. Sein kriselnder Klub ist ihm keine Hilfe.

FIFA-Präsident Gianni Infantino spricht von einer "neuen Ära", Kritiker und Menschenrechtsorganisationen sind empört. Der FIFA-"Nachhaltigkeitsfonds" zur Fußball-WM 2022 in Katar spaltet die Gemüter. Wer hat recht?

Die Weltranglistenzweite Iga Świątek wurde positiv auf die verbotene Substanz TMZ getestet. Schuld sein soll ein verunreinigtes Medikament – die Tennisspielerin wird deswegen sehr milde bestraft.

Ein Leihspieler vom FC Bayern, ein Fan aus den USA, dazu der FC Chelsea als Europapokalgegner: Über den 1. FC Heidenheim bricht die große Fußballwelt herein.

Er kassierte Absagen und erhält kein eigenes Cockpit. Deshalb hat Mick Schumacher seinen kompletten Rückzug aus der Formel 1 verkündet. Es sei »hart, diese Autos im Rennen zu beobachten«.

Mit dem vierten Sieg im fünften Spiel setzt sich Borussia Dortmund in der Spitzengruppe der Champions League fest. Der VfB Stuttgart gerät in Belgrad unter die Räder.

Der Vorstandschef beim Deutschen Olympischen Sportbund muss gehen, weil er Kölner Oberbürgermeister werden will. Von Torsten Burmesters politischen Plänen erfuhr Präsident Thomas Weikert erst aus der Zeitung.

Als die Taliban 2021 in Afghanistan die Macht übernehmen, fliehen die erfolgreichen Sportlerinnen Nazima und Nazira Khairzad aus ihrer Heimat. In Deutschland kämpfen die Schwestern nun für die Frauen in ihrem Land.

»Fuck off« hatten Münchner an den Pariser Präsidenten Nasser al-Khelaifi gerichtet – und auch inhaltliche Kritik geäußert. Der Verein ging dazu auf Distanz und betonte sein gutes Verhältnis zu PSG.