Sport

Am Samstag treffen sich die Delegierten des Fecht-Weltverbandes zur Wahl ihres Präsidenten. Klarer Favorit: Der russische Oligarch Alischer Usmanow – obwohl er auf der Sanktionsliste der EU steht.

1991 wird beim damaligen Basketball-Superstar Earvin "Magic" Johnson HIV diagnostiziert. Seine Erklärung wird zum Meilenstein im Kampf gegen AIDS. Bis heute engagiert sich Johnson für HIV-Infizierte und AIDS-Kranke.

Die Schach-WM bleibt ausgeglichen, weil Weltmeister Ding Liren einige Chancen liegen lässt. Der Weltranglistenerste Magnus Carlsen findet die vielen Fehler »zu einem gewissen Maße frustrierend zu sehen«.

Leverkusens Trainer Xabi Alonso hat Redebedarf: Ein Instagram-Video soll die gefährliche Fahrt seines Star-Angreifers Victor Boniface dokumentieren. Der war erst kürzlich in einen schweren Autounfall verwickelt.

Erst Jannik Sinner, jetzt Iga Swiatek. In beiden Dopingfällen stellt sich die Frage: Schützt eine gute Tennis-Weltranglistenposition die Stars vor harten Strafen?

Die Weltranglistenzweite Iga Świątek hat gedopt – und muss dennoch nur einen Monat aussetzen. Das finden viele ihrer Kollegen unfair. Die deutlich härter bestrafte Simona Halep vermutet eine »böse Absicht«.

Tolle Choreografien, englische Fans mit Sonderwünschen: Der Europapokalabend gegen den FC Chelsea war für den 1. FC Heidenheim besonders. Nur das Duell Klein gegen Groß wurde es nicht – eher ein Spiel auf Augenhöhe.

Zwei Deutsche können sich Hoffnungen auf den Titel als Weltfußballer machen. Zumindest theoretisch, favorisiert sind andere. Vor allem: Ballon d’Or-Sieger Rodri und sein beleidigter Kontrahent Vinícius Júnior.

Felix Neureuther ist einer der besten Skifahrer des Landes, darf sein Wissen aber nicht an Grundschüler weitergeben. Was war da los?

Zoff gibt es schon lange, nun wird der FC Schalke 04 deutlich: Torwart Ralf Fährmann hat keine Zukunft beim Ruhrgebietsklub. Eine Abmahnung zog der Verein aber zurück.

Nach dem Trainerwechsel bei der AS Rom durfte Mats Hummels erstmals von Beginn an ran. Gegen Tottenham Hotspur schien sich das zunächst zu rächen, dann machte der Ex-Nationalspieler seinen Fehler wieder gut.

In der Jugend spielte DFB-Juwel Jamal Musiala noch öfter für England als für Deutschland. Bei der Entscheidung für die »erste« Heimat spielten offenbar auch politische Turbulenzen eine Rolle.