Schlagzeilen
In der Völkermord-Klage gegen Israel ist ein erstes Urteil gefallen. Was für Israels Ministerpräsident Netanjahu ein Rückschlag ist, ist für Südafrika ein Grund zum Feiern.
Die ukrainische Armee steht im Krieg gegen Russland zunehmend mit dem Rücken zur Wand. Während der Munitionsmangel größer wird, scheint der Westen Winterschlaf zu halten. Ein Überblick über das Kriegsgeschehen.
Innenministerin Faeser schafft mit einer neuen Initiative neue Anlaufstellen für bedrohte Kommunalpolitiker. Dies sei Plan eines Aktionsplans gegen Rechtsextremismus.
Der Absturz einer russischen Militärmaschine im Grenzgebiet zur Ukraine bleibt rätselhaft. Mit Videos von der Absturzstelle will Moskau seine Version unterstreichen.
Ob ein AfD-Politiker anlässlich des Holocaustgedenktages eine Rede halten dürfe, wurde in Sachsen heiß diskutiert. Nun wurde die Veranstaltung aus Sicherheitsgründen abgesagt.
Der bayrische Ministerpräsident Markus Söder hat sich hinsichtlich eines erneuten Streiks der Lokführer kritisch geäußert. Die Streiks würden an die Grenzen der Akzeptanz gehen.
Rund 20.000 Schiffe passieren normalerweise den Suezkanal pro Jahr. Doch wegen der Angriffe von Huthi-Milizen ist das Handelsvolumen um mehr als 40 Prozent gesunken. »Wir sind sehr beunruhigt«, sagt ein Uno-Vertreter.
Die USA legen den Bau neuer Flüssigerdgasterminals vorerst auf Eis. Präsident Joe Biden begründet das mit dem Klimawandel – und setzt sich damit von seinem möglichen Gegner Donald Trump ab.
Vergangenen Sommer sagte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wegen der Unruhen im eigenen Land seinen Staatsbesuch nach Deutschland ab. In diesem Jahr soll es endlich gelingen – kurz vor einer wichtigen Wahl.
Die USA sind daran gescheitert, China ist es nun offenbar gelungen: die Entwicklung eines neuen Überschallprojektils. Der neue Flugkörper könnte die Kriegsführung verändern, heißt es.
Von der Linken bis zur CDU verzeichnen die sogenannten etablierten Parteien hohe Mitgliedsanträge. Die Zahl der Anträge sei im Vergleich zu den Vorjahren überdurchschnittlich hoch.
Tausende Menschen werden am Wochenende erneut auf den Straßen erwartet. Sie demonstrieren gegen rechts – am Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus.