Schlagzeilen
Lidl legte vor, die anderen zogen nach: Butter wird bei Lebensmitteleinzelhändlern günstiger. Dabei waren die Preise erst vergangene Woche gesunken.
Nur jeder zweite Interessierte bekommt laut Verivox derzeit einen Ratenkredit genehmigt. Denn die Banken werden mit Blick auf die Konjunktur vorsichtiger. Selbst während der Pandemie waren sie nicht so streng.
Der Bundesrat gibt grünes Licht für den laufenden Haushalt. Der Etat gilt nur für wenige Monate, über den kommenden wird bereits verhandelt.
Die neu gewählte Verfassungsrichterin Kaufhold wurde auch zur Vizepräsidentin des Bundesverfassungsgerichts gewählt. Die AfD und einige Newsportale werfen ihr vor, eine linke Aktivistin zu sein. Doch an den Vorwürfen ist nichts dran. Von K. Hempel.
Im Netz wird eine Grafik verbreitet, die die vermeintlichen Festnahmen wegen Online-Kommentaren in verschiedenen Ländern auflistet. Doch zum einen sind die Zahlen selbst fragwürdig, zum anderen ist ein Vergleich ohnehin schwierig. Von P. Siggelkow.
Trotz der neuen Zollankündigungen des US-Präsidenten Donald Trump erholt sich der DAX heute leicht. Noch immer bleibt der deutsche Leitindex in einer recht engen Handelsspanne gefangen.
Friedrich Merz hat die geplante Reform des Bürgergelds zur Chefsache erklärt. SPD-Arbeitsministerin Bärbel Bas weist das scharf zurück: »Wir machen das zusammen.«
Sechs Mineralölkonzerne und Tankstellenbetreiber sollen sich in Italien bei der Preisgestaltung abgesprochen haben. Das bestraft die dortige Kartellbehörde mit einer hohen Forderung. Am härtesten trifft es Eni.
Ende August hat Rechtsextremistin Liebich ihre Haft im Gefängnis in Chemnitz nicht angetreten. Seitdem ist sie auf der Flucht. Von den Plänen dazu soll das Justizministerium in Sachsen-Anhalt gewusst haben.
Seit 1990 hält die SPD das Potsdamer Rathaus, doch bei der Wahl am Sonntag holte die Parteilose Noosha Aubel mit Abstand die meisten Stimmen. Welche Chancen hat sie nun in der Stichwahl?
Der Krieg im Sudan hat zur größten humanitären Krise der Welt geführt. Trotzdem interessiert sich der Westen nicht dafür. Dabei könnte auch Deutschland die Folgen bald spüren.
Die AfD muss aus ihrer Bundesgeschäftsstelle in Berlin im kommenden Jahr ausziehen. Das entschied das Berliner Landgericht und gab damit einer Klage des Vermieters der Immobilie statt. Fristlos kündigen dürfe er aber nicht.