Schlagzeilen
Der türkische Präsident Erdoğan kommt zum Staatsbesuch. Die Ampel hat ein Geldproblem. Und: Warum sich kaum jemand an der Nähe des Journalisten Hubert Seipel zum russischen Präsidenten störte. Das ist die Lage am Freitag.
In Russlands Krieg gegen die Ukraine hat sich die Front am Boden festgefressen.
Jahrelang herrschte bei der Linken interner Zwist in der Endlosschleife.
Die Verbalattacken des türkischen Präsidenten Erdogan auf Israel und die Verteidigung der Hamas als "Befreiungsorganisation", sorgen vor dem Besuch in Berlin für eine aufgeheizte Stimmung.
Letztlich ging es schneller als erwartet.
Auf die Ampel könnte das nächste Finanzproblem zukommen: Die CDU will den Wirtschaftsstabilisierungsfonds rechtlich prüfen lassen.
Während die Verhandlungen über die Freilassung von Geiseln aus der Gewalt der Hamas laufen, finden israelische Soldaten die Leiche einer verschleppten Frau.
Bei "Maybrit Illner" ging es um vermehrte antijüdische Straftaten in Deutschland. Bei deren Verurteilung war die Runde einig – über die Konsequenzen nicht ganz.
Die USA und China arbeiten beide daran, ihren Einfluss im indopazifischen Raum auszubauen.
Aus Kreisen der Ampel-Fraktionen hatte es zuvor geheißen, dass die Umsetzung der Cannabis-Legalisierung zum Jahreswechsel nicht klappen werde.
Der heikle Besuch des türkischen Präsidenten stellt Kanzler Scholz vor ein Problem.
Gilt das Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts auch für die Finanzierung der Gas- und Strompreisbremsen? Diese Frage soll ein Gutachten klären, dass CDU-Chef Merz in Auftrag gegeben hat.