Schlagzeilen
Seit dem Terrorangriff der Hamas breitet sich auch in Deutschland der Hass auf Israel aus. Jüdinnen und Juden sind gezwungen, sich zu verstecken – wie vor 85 Jahren. Der Kanzler sollte den Kampf gegen Antisemitismus zur Chefsache machen.
Zuerst kommt Putin, dann ein Mann mit einem Koffer. Der Inhalt ist brisant. Noch aufschlussreicher aber ist, was uns die Inszenierung des Ganzen sagen könnte.
Die anhaltende Wirtschaftsflaute schlägt sich in der Wahrnehmung der Deutschen nieder: Der SPIEGEL-Wirtschaftsmonitor verzeichnet einen Negativrekord.
In Deutschland wächst auch dank des Klimawandels so viel Soja wie noch nie, und die Produktion soll weiter gewaltig ansteigen. Gelingt so die Unabhängigkeit von den ökologisch fragwürdigen Gentechbohnen aus Übersee?
Russland will seine Flüssiggasproduktion mindestens verdoppeln – Arctic LNG-2 heißt die Anlage, die dazu wesentlich beitragen soll. Jetzt wird klar: Westliche Unternehmen arbeiteten auch nach Kriegsbeginn an dem Projekt.
Wer derzeit "Palästina" sagt, bringt sich in Gefahr. Das kommt einer Kapitulation vor dem Terror gleich.
Der Judenhass auf Deutschlands Straßen erinnert an finsterste Zeiten. Jim Jordan wagt den dritten Anlauf. Und: Sahra Wagenknecht macht Ernst. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen.
Die AfD vertritt laut Yasmin Fahimi "klassische neoliberale Forderungen". Die DGB-Chefin räumt ein, die Partei zu lange unterschätzt zu haben.
Der Streamingdienst Netflix geht gegen das Teilen von Passwörtern mit Personen außerhalb des eigenen Haushalts vor. Die Maßnahme hat nun deutlich mehr Neukunden gebracht, als das Unternehmen erwartet hatte.
Bei "Maischberger" ging es in erster Linie um den Nahost-Konflikt. Zwei private Fragen konnte sich die Moderatorin aber nicht verkneifen.
Ein Künstler ist in Frankreich verurteilt worden, weil er intime Informationen eines Politikers veröffentlicht hat. Reue zeigt Piotr Pawlenski aber nicht.
Israelische Panzer werden offenbar umgebaut: Ein Käfig soll sie besser gegen Angriffe aus der Luft schützen.