Schlagzeilen
Kiew bittet seit längerer Zeit um den Marschflugkörper Taurus. Deutschland hat der Ukraine nun aber einen Korb gegeben: Eine solche Lieferung stehe nicht an, heißt es aus Berlin.
Bei einer AfD-Wahlkampfveranstaltung auf dem Ingolstädter Theaterplatz hat es offenbar einen Vorfall mit AfD-Chef Tino Chrupalla gegeben.
Mindestens 21 Menschen sind bei dem schweren Busunglück in Italien gestorben. Unter den Toten sollen auch drei Deutsche sein. Die Ursache ist weiter unklar.
AfD-Chef Chrupalla soll während einer Kundgebung in Ingolstadt in ein Krankenhaus gebracht worden sein. Die Partei nennt einen »tätlichen Vorfall« als Grund. Was genau passierte, ist bisher unklar.
Aus Sicherheitsgründen hat AfD-Chefin Weidel einen Auftritt abgesagt. Nun kommt heraus, wo sie sich stattdessen aufhielt. Ihre Parteikollegen nutzen die Situation derweil für ihren Wahlkampf.
Die AfD-Chefin sagt ihren letzten Auftritt kurz vor der Wahl in Bayern ab – aus Sicherheitsgründen. Das Bundeskriminalamt, das für ihren Schutz verantwortlich ist, hat ihr allerdings nicht dazu geraten: Ihre Absage geschah nicht auf Empfehlung des BKA, heißt es von der Behörde.Von Autor Oliver Stock
Bereits im vergangenen Jahr gab es die Möglichkeit, Braunkohlekraftwerke für die Stromversorgung wieder ans Netz zu nehmen. Das soll auch im kommenden Winter möglich sein.
Nun gibt es Gewissheit: Das französische Kaufhaus Galeries Lafayette wird Deutschland verlassen. Die Filiale auf der Berliner Friedrichstraße wird Ende 2024 geschlossen. Ideen zur Nachnutzung gibt es bereits.
Hendrik Wüst besucht die deutschen Soldaten in Litauen, um dort »auf den Stand der Diskussion kommen«, wie er sagt. Nebenbei läuft sich der mögliche CDU-Kanzlerkandidat warm für außen- und sicherheitspolitische Fragen.
Wer steckt hinter der Revolte der Republikaner? Viel spricht dafür, dass mit dem Sturz von Kevin McCarthy ein perfider Plan von Donald Trump aufgegangen ist.
Am Tag der Deutschen Einheit blieb AfD-Chefin Alice Weidel einer Wahlkampfveranstaltung fern: Wegen eines Vorfalls sei sie »an einen sicheren Ort verbracht« worden, hieß es. Nun kam heraus, wo sie sich aufhielt.
Thomas Eichelmann hat als Aufsichtsratschef in den letzten Monaten von Wirecard über den Vorstand gewacht. Den Kollaps hat er nicht verhindert. Vor Gericht berichtet er nun aus dem Innenleben des Skandalkonzerns.