Ausland

Es ist eine schonungslose Abrechnung: Claude Malhuret findet bei einer Sitzung des französischen Senats drastische Worte für die US-Politik unter Donald Trump. Die Rede verbreitet sich schnell im Netz. Auszüge im Video.

Wegen der jüngsten Angriffe gegen die Ukraine erwägt US-Präsident Trump Strafmaßnahmen gegen Russland. Unter anderem gehe es um Banksanktionen und Zölle.

Donald Trumps »Riviera-Plan« hat eine lange Vorgeschichte. Die Vertreibung der Palästinenser galt einigen zionistischen Vordenkern als Option. Ein israelischer Premier sagte sogar: »Ich will, dass sie alle gehen, und sei es auf den Mond.«

Mitarbeiter einer kleinen US-Entwicklungshilfebehörde wehrten sich zunächst gegen einen Besuch eines Spartrupps von Elon Musk. Dann rückten Polizisten an. Mitarbeiter berichten nun von einer »traumatisierenden« Szene.

Die USA wollen keine Geheimdienstinformationen mehr an Kyjiw geben. Hier erklären zwei Experten, welche Folgen das für die Ukraine und den Geheimdienstbund Five Eyes hat. Und welche starke Allianz in Europa denkbar wäre.

Israel und die Hamas ringen um ein weiteres Gaza-Abkommen, dann grätschte US-Präsident Trump mit einer martialischen Drohnung dazwischen. Nun drohen auch die Islamisten – mit der Ermordung der verbliebenen Geiseln.

Der eine träumt von güldenen Hotels, die anderen von einer Rückkehr vertriebener Palästinenser: Ägypten hat einen Plan für die Zukunft des Gazastreifens vorgelegt. Doch US-Präsident Trump stellt sich quer.

Delegationen aus Moskau und Washington waren bereits in Saudi-Arabien zusammengekommen. Nun laden die USA in Riad die andere Kriegsseite zum Gespräch. Es soll um einen Weg zur Waffenruhe gehen.

Auf die Vereinigten Staaten können sich die Europäer möglicherweise nicht mehr verlassen. Brauchen sie also eine eigene nukleare Abschreckung? Beim EU-Gipfel in Brüssel preschte Emmanuel Macron einmal mehr vor.

Scheinbar ohne Rücksicht auf Verluste lässt Donald Trump einsparen, was geht. Dazu gehören auch in Teilen der Welt essenzielle Entwicklungshilfen. Ein Bundesrichter hat dem Weißen Haus nun ein Ultimatum gestellt.

Elon Musk stutzt den US-Staatsapparat brutal zusammen. Präsident Trump ließ ihn bisher gewähren. Jetzt mahnt er öffentlich erstmals zur Umsicht – es sei wichtig, »die besten und produktivsten Leute zu behalten«.

Donald Trump äußert erneut Zweifel an der Nato-Beistandspflicht. Zwar betont er, die Mitgliedstaaten seien seine »Freunde«, stellt aber infrage, ob sie den USA im Ernstfall tatsächlich beistehen würden.