Schlagzeilen
Ukrainische Soldaten sind offenbar in den Ort Robotyne im Südosten der Ukraine vorgedrungen. Sie konnten mehrere Bewohner befreien, wie emotionale Szenen zeigen.
Eigentliche sollte Xi beim Brics-Gipfel sprechen, aber der chinesische Präsident tauchte einfach nicht auf. Über die Gründe ranken sich nun wilde Spekulationen.
Der Hamburger Hafen hat im ersten Halbjahr deutlich weniger Waren umgeschlagen. Auch Bremen und Bremerhaven melden Rückgänge. Die Hafenlobby fordert Investitionen und sieht die Exportfähigkeit in Gefahr.
Nach monatelangem Ringen in der Regierung hat das Kabinett endlich das Selbstbestimmungsgesetz auf den Weg gebracht. Nicht schön, aber alternativlos.
Einwanderer sollen unter bestimmten Voraussetzungen früher die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten können – teils schon nach drei Jahren. Darauf hat sich nun das Kabinett verständigt.
Das Kabinett hat das Gesetz zur einfacheren Anpassung des Geschlechts beschlossen. Davon sollen trans- und intergeschlechtliche Menschen profitieren.
Eine Einbürgerung soll in Zukunft nach fünf statt acht Jahren möglich sein. Auch sollen Nicht-EU-Bürger ihren ursprünglichen Pass behalten dürfen. Sehen Sie die Vorstellung der Pläne von Innenministerin Nancy Faeser live.
Gemäß der derzeitigen Gesetzeslage können Menschen, die sich nicht mit ihrem Geburtsgeschlecht identifizieren, die Angabe erst nach einem aufwendigen Verfahren anpassen lassen. Die Bundesregierung will das nun vereinfachen.
Ölmultis investieren trotz Klimakrise weiter kräftig in fossile Projekte, wie eine neue Greenpeace-Studie zeigt. Laut der Umweltorganisation lenken die Konzerne damit »die Welt tiefer in die Krise«.
Es sei der lukrativste Vertrag, der je bei UPS ausgehandelt wurde, sagt die Gewerkschaft: Bis zu 170.000 Dollar jährlich können Fahrer des US-Zustelldienstes künftig erhalten – inklusive Sozialbeiträge. Der Weg dorthin ist aber weit.
Er sieht den Freistaat auf Augenhöhe mit den USA und China: Bertram Brossardt ist seit fast 20 Jahren bayerischer Arbeitgeberchef – und muss nun zusehen, wie das einstige Erfolgsmodell in Gefahr gerät.
Eine eigene Fähre in der Straße von Kertsch hat Russland bereits zerstört, fünf weitere sollen offenbar folgen. Aber warum zerstört Russland seine Schiffe?