Schlagzeilen
Die britische Regierung setzt ihren harten Kurs gegen Flüchtlinge fort: Jetzt wurden die ersten auf einem Schiff untergebracht.
Angehörige krimineller Vereinigungen sollen einfacher ausgewiesen werden – auch wenn sie nicht strafrechtlich verurteilt sind. Was bedeutet dieser Vorschlag aus einem Diskussionspapier des Innenministeriums?
Die Union fordert ein "Sofortprogramm" für die deutsche Wirtschaft. Die Idee ist grundsätzlich gut – doch der Vorstoß noch unausgereift.
Nachdem die Ampel-Parteien in den letzten Wählerumfragen vor allem Verluste verzeichnen mussten, können nun plötzlich alle drei zulegen. Das geht aus einem neuen Insa-Meinungstrend für die „Bild“ hervor.
Robert DeSantis gilt als Donald Trumps größter innerparteilicher Konkurrent für die kommenden Wahlen. Nun distanzierte sich der Mann aus Florida so klar wie nie vom Ex-Präsidenten.
Die Ukraine hat erneut zwei Brücken der Krim beschädigt. Schafft es Kiew so, die Lebensadern zur russisch besetzten Halbinsel zu kappen?
Warum heißt ein Schützenpanzer Marder oder ein Kettenfahrzeug Wiesel? Hinter den Namen der Militärfahrzeuge steckt immer eine Geschichte. Ein Tier diente gleich zweimal als Namenspate.
Siemens Energy meldet den höchsten Verlust seiner Geschichte – obwohl die Windkraft boomt und zur tragenden Säule der Energiewende werden soll. Das liegt auch am Preiskampf, den chinesische Rivalen angeheizt haben.
In der Lage am Abend geht es heute um drei Dinge, die verschwinden: Wasser in Montevideo, das Kindeswohl in Deutschland und eine Regierung in Niger.
Als NDR-Journalist war Patrik Baab ein wacher Beobachter. Dann reiste er zu russischen Scheinreferenden und kämpft jetzt um seinen Ruf: Wie sehr hat er sich als vermeintlicher Wahlbeobachter einspannen lassen?
Bayern hat seit fünf Jahren eine eigene Grenzpolizei. CDU-Chef Merz lobte nun die Einheit bei einem Wahlkampfauftritt – er sieht in ihr ein Modell, um auch jenseits des Freistaats die Grenzkontrollen zu verschärfen.
Wladimir Putin hält an seinen Kriegszielen in der Ukraine fest, ernsthafte Gesprächsangebote kommen aus Moskau nicht. Es scheint, als wolle der Kremlchef den Krieg in die Länge ziehen. Dafür gibt es Gründe.