Deutschland

Anfang Juni feuerte ein Attentäter mehrere Kugeln auf den kolumbianischen Oppositionspolitiker Miguel Uribe. In der Nacht zu Montag erlag Uribe seinen Verletzungen. Was bedeutet sein Tod für das südamerikanische Land?

Ein kalifornisches Start-up will das mit viel Steuergeld unterstützte Unternehmen Northvolt übernehmen. Laut einem Medienbericht plant Lyten, dafür weitere öffentliche Hilfen zu beantragen.

Bis 2028 sollen mehr als 22.000 litauische Bürgerinnen und Bürger lernen, wie man Drohnen steuert. Unter ihnen: rund 7000 Kinder. Und das könnte erst der Anfang sein.

Der internationale Druck auf Israel wächst: Mehr als 20 Staaten fordern in einer gemeinsamen Erklärung ein Ende der Angriffe und Hilfe für die Menschen in Gaza. Viele EU-Staaten unterzeichneten die Erklärung - Deutschland nicht.

Israels Botschafter Ron Prosor sieht die Beziehungen seines Landes zu Deutschland als strapaziert an. Für die Beschränkung von Waffenlieferungen hat er kein Verständnis.

China hat der US-Regierung erfolgreich die Stirn geboten, Donald Trump verschiebt seine Zölle um weitere 90 Tage. Auch der Export von KI-Chips soll wieder möglich sein. Sicherheitsexperten sind entsetzt.

Der mögliche künftige Ländlesvater von Baden-Württemberg will ein Social-Media-Verbot für Jugendliche, Brigitte Macron wehrt sich gegen rechte US-Influencerin – und Nordkoreaner werden in Russland versklavt. Das ist die Lage am Dienstagabend.

Die Holding Ceconomy, zu der MediaMarkt und Saturn gehören, steuert mit steigenden Umsätzen auf ihre Fusion mit dem chinesischen Online-Riesen JD.com zu. Das Jahresergebnis soll deutlich positiv sein.

Innerhalb einer Stunde einsatzbereit: Die US-Regierung prüft nach Medieninformationen Pläne für die Schaffung eines Reaktionsteams bei inneren Unruhen. Hunderte Nationalgardisten sollen demnach rund um die Uhr bereitstehen.

Die Temperaturen steigen in dieser Woche auf bis zu 38 Grad. Wenn die Wohnung zu heiß wird, kann das unter Umständen eine Mietminderung rechtfertigen – worauf Mieter achten sollten.

Die Zollpolitik von US-Präsident Trump hatte Sorgen vor zunehmender Inflation geschürt. Doch neue Daten zeigen, dass die Verbraucherpreise eher stagnieren. Trump nutzt das, um Notenbankchef Powell erneut zu attackieren.

Südafrika trifft Trumps Zoll-Politik besonders heftig: 30 Prozent werden fällig - auf Autoteile genauso wie auf Obst. Südafrikas Regierung will nun Zugeständnisse machen, ist aber selbst teils wenig optimistisch. Von S. Ueberbach.