Schlagzeilen
Die US-Demokraten finden, Regierungsvertreter sollen künftig rechtliche Konsequenzen tragen, wenn sie die Meinungsfreiheit einschränken. Im Kongress gelten die Erfolgsaussichten des Gesetzentwurfs jedoch als gering.
Israel jagt die Hamas in Gaza-Stadt. Die palästinensische Terrororganisation warnt nun, dass sie die Geiseln auf mehrere Viertel verteilt habe. Sollte die Offensive anhalten, drohe allen Männern das gleiche Schicksal: Das Verschwinden für immer.
Das US-Verteidigungsministerium denkt laut NBC News darüber nach, mit dem getöteten Aktivisten Charlie Kirk für den Dienst an der Waffe bei jungen Menschen zu werben. Ein Slogan: »Charlie hat eine Generation von Kriegern geweckt«.
Trump bei Laune halten - koste es, was es wolle. Das war offenbar der Plan der britischen Regierung für den Staatsbesuch des US-Präsidenten. Das Vorhaben scheint geglückt zu sein.
In Vorbereitung auf die UN-Klimakonferenz im November sollte die EU einen Klimaschutzplan vorlegen. Doch den 27 Mitgliedsstaaten ist nur eine Absichtserklärung geglückt - praktisch der kleinste gemeinsame Nenner.
Israel und die USA haben im Sommer Irans Atomanlagen angegriffen. Verurteilt werden beide Länder dafür von der IAEA nicht. Der Grund: Druck der USA. Iran ist erbost.
Der Machtkampf zwischen der Führung der US-Notenbank und dem US-Präsidenten geht in die nächste Runde. Nachdem ein Berufungsgericht ihm kein Recht gab, will Donald Trump Vorständin Lisa Cook nun mithilfe des Supreme Court loswerden.
Im SPIEGEL-Talk spricht Linkenfraktionschefin Heidi Reichinnek über angemessene Reaktionen auf das Attentat auf Charlie Kirk, ihre Vision von Vergesellschaftung. Und darüber, warum sie ein neues Tattoo hat.
Im SPIEGEL-Talk spricht Linkenfraktionschefin Heidi Reichinnek über angemessene Reaktionen auf das Attentat auf Charlie Kirk, ihre Vision von Vergesellschaftung. Und darüber, warum sie ein neues Tattoo hat.
Um US-Präsident Trump wieder enger an die westlichen Verbündeten zu binden, hat das Vereinigte Königreich groß aufgefahren. Zumindest nach außen zeigten sich Trump und der britische Premier Starmer voll des Lobes füreinander.
Bei einem landesweiten Streik haben in Frankreich Hunderttausende ihre Empörung über die Sparpläne der Regierung zum Ausdruck gebracht. Argwohn schlug auch dem neuen Premier Lecornu entgegen. Von J. Borutta.
Die Macrons bereiten sich auf einen Prozess gegen die Verleumdungen einer ultrarechten US-Podcasterin vor. Dass sie dafür gegebenenfalls vor Gericht viel preisgeben müssen, nehmen sie in Kauf, teilt ihr Anwalt mit.