Loading...




Dies istTorbens Newsarchiv

Schlagzeilen

News

Trumps politischer Druck auf Comedians

US-Show-Giganten wie Colbert und Kimmel gehören zu den größten Trump-Kritikern. Ihre Shows wurden abgesetzt - Kritiker sprechen von Einschränkung der Meinungsfreiheit. Und der US-Präsident übt weiter politischen Druck aus. Von Giselle Ucar.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Haushalt für 2025: Wie groß sind die Spar-Spielräume?

Der Haushalt für 2025 ist beschlossen. Mehr als 500 Milliarden Euro will der Finanzminister ausgeben - und mahnt dennoch alle zum Sparen. Wie groß sind die Spielräume im Sozialstaat? Von J.-P. Bartels und Ilanit Spinner.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
Ausland

US-Senat bestätigt 48 Trump-Kandidaten auf einen Schlag

Von der Botschafterin in Griechenland bis zum Vizeminister für das Heer: Die Republikaner haben gleich vier Dutzend Anwärter auf einmal durch den Senat gedrückt. Dafür mussten sie extra die Regeln ändern.

Quelle: Stern
News

Nahost-Liveblog: ++ USA verhindern erneut Gaza-Resolution ++

Die USA haben erneut eine Resolution des UN-Sicherheitsrats mit einem Aufruf zu einer Waffenruhe im Gazastreifen blockiert. Bei einem Angriff an einem Grenzübergang zwischen Jordanien und dem besetzten Westjordanland wurden zwei Israelis getötet.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
Ausland

US-Demokraten schlagen Gesetz zum Schutz der Meinungsfreiheit vor

Die US-Demokraten finden, Regierungsvertreter sollen künftig rechtliche Konsequenzen tragen, wenn sie die Meinungsfreiheit einschränken. Im Kongress gelten die Erfolgsaussichten des Gesetzentwurfs jedoch als gering.

Quelle: Stern
Ausland

Charlie Kirk: Pentagon plant Rekrutierungskampagne zu seinen Ehren

Das US-Verteidigungsministerium denkt laut NBC News darüber nach, mit dem getöteten Aktivisten Charlie Kirk für den Dienst an der Waffe bei jungen Menschen zu werben. Ein Slogan: »Charlie hat eine Generation von Kriegern geweckt«.

Quelle: Stern
News

Was bleibt von Trumps Besuch in Großbritannien?

Trump bei Laune halten - koste es, was es wolle. Das war offenbar der Plan der britischen Regierung für den Staatsbesuch des US-Präsidenten. Das Vorhaben scheint geglückt zu sein.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de