Deutschland
Deutsche Städte und Gemeinden fürchten Haushaltslöcher bis zu 36 Milliarden Euro in diesem Jahr. Der Grund dafür liege in der Verwaltung und bei Sozialkosten – allerdings nicht beim viel diskutierten Bürgergeld.
Der Tod von Jina Mahsa Amini löste eine der größten Revolten in der Geschichte der Islamischen Republik aus. Das Regime hält sich mit Gewalt an der Macht, bekommt den Protest aber bis heute nicht gänzlich unterdrückt.
Die Ermittlungen nach dem tödlichen Schuss auf den Trump-Unterstützer Kirk führen auch in die Welt der Gaming- und Meme-Kultur. Doch was haben Videospiele und ironische Netzfloskeln mit dem Attentat zu tun? Von Hanin Kleemann.
Polens Präsident Karol Nawrocki fordert bei seinem Berlin-Besuch Reparationen in Billionenhöhe. Die Antwort von Bundespräsident Steinmeier und Bundeskanzler Merz fällt eindeutig aus.
Sie ist das Sorgenkind des deutschen Industriekonzerns. Nun gibt es ein Angebot aus Indien für die Stahlsparte von Thyssenkrupp. Der Vorstand der AG will es intensiv prüfen.
Die französische Regierung muss sparen. Und damit es nicht nur die einfachen Bürger trifft, nimmt der neue Premier die ehemaligen Regierungschefs ins Visier. Zumindest symbolisch.
In Leverkusen gibt es eine mögliche Gefahrenlage. Die Polizei ist mit starken Kräften vor Ort, um die Situation zu klären.
Ein voreiliger Social-Media-Post zu Charlie Kirk, mangelnde Transparenz bei den Epstein-Akten: FBI-Direktor Kash Patel steht in der Kritik, auch im eigenen Lager. Jetzt muss er sich vor einem Senatsausschuss rechtfertigen.
Er wollte Argentinien eine ultraliberale Rosskur verpassen, ohne Rücksicht auf Verluste. Nun will Javier Milei doch mehr Geld etwa für Rentner und die Bildung lockermachen.
Der mutmaßliche Wirecard-Betrüger Jan Marsalek geht beim russischen Inlandsgeheimdienst offenbar ein und aus. SPIEGEL-Reporter Roman Lehberger berichtet.
Erfolglos fahnden deutsche Polizisten seit Jahren nach dem mutmaßlichen Wirecard-Milliardenbetrüger und Agenten Jan Marsalek. Jetzt hat ein Rechercheteam um den SPIEGEL ihn in Moskau enttarnt.
Der mutmaßliche Wirecard-Betrüger Jan Marsalek geht beim russischen Inlandsgeheimdienst offenbar ein und aus. SPIEGEL-Reporter Roman Lehberger berichtet.