Schlagzeilen
Der Besuch von Altkanzler Gerhard Schröder und seiner Frau Soyeon Schröder-Kim in der russischen Botschaft rief landesweit Empörung hervor. Nun hat der Auftritt Konsequenzen.
Die Kräfte, die der AfD den Status als Platzhirsch des Populismus streitig machen wollen.
In einem Ausschuss stand Habeck in der vergangenen Woche Rede und Antwort. Nun wird öffentlich, was der Wirtschaftsminister dort gesagt hat.
Die Abfallentsorgung von Starnberg bezuschusst Reparaturen und wiederverwendbare Menstruationsartikel, um Müll zu vermeiden. Klingt einfach, ist aber neu – und wurde gerade mit einem Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet.
Die Ukraine braucht langfristig eine "hochmoderne und kampfbereite Armee", sagt deren Chef Saluschnyj. Ein Einmarsch Russlands dürfe sich niemals wiederholen.
Werden technische Geräte absichtlich so konstruiert, dass sie schneller kaputtgehen? Den Verdacht gibt es immer wieder. Eine besonders perfide Praxis werfen französische Verbraucherschützer Apple vor – nun wird ermittelt.
Wer bislang außerhalb der EU Waren für weniger als 150 Euro bestellt, muss keine Einfuhrgebühren zahlen. Laut einem Entwurf zur geplanten Zollreform könnte sich das bald ändern.
Insgesamt bekamen sie fast jede zehnte Stimme bei der Bürgerschaftswahl in Bremen – am erfolgreichsten aber waren die »Bürger in Wut« in Bremerhaven. Dort liegen sie nun sogar vor der CDU.
Die Präsidentenwahl in der Türkei geht wohl in die zweite Runde. Erdoğan könnte nicht nur das politische Aus drohen, sondern auch seine Eintrittskarte in eine Welt aus Prunk und Protz verlieren.
Wer älter als 80 Jahre ist, soll vom geplanten Heizungstausch auf Erneuerbare ausgenommen sein, so war zumindest bisher die Idee. Die SPD-Fraktion möchte die geplante Regelung kippen, sie sei nicht »gerecht«.
Seit Tagen hat sich der belarussische Machthaber nicht mehr in der Öffentlichkeit gezeigt – und damit für Spekulationen gesorgt. Nun hat Lukaschenkos Pressedienst ein Foto veröffentlicht.
Wo war die erwartete Wechselstimmung in der Türkei? Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan geht Ende Mai mit einem Vorsprung in die Stichwahl. Bei der Opposition schwindet die Hoffnung.